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Nasennebenhöhle

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  • Nasennebenhöhle

    Ich hoffe sehr das ich hier Hilfe und Informationen bekomme. Mein Mann hat die letzten Jahre extreme Probleme ....immer wiederkehrende Infekte....Müdigkeit. ...Abgrsvhlagenheit.....Krankenhausaufendhalt....L ungentzundung gehabt.......und es wird immer schlimmer....von Dezember bis Februar dreimal Antibiotika. ....bis ich selber als Ehefrau schon nervlich am Ende war und ihn auf eigene Faust mit Überweisung des Hausarztes in eine Rheuma und Autonomie Diagnostikklinik gefahren habe. Er wurde komplett auf den Kopf gestellt und bei einem Röntgen Bild vom Kopf stellte man etwas sn der Nasennebenhöhle fest.....er wurde entlassen und sollte den HNO Arzt aufsuchen da man dort davon ausging dases immer wieder keimende Herde in dder Nasennebenhöhle sei.......die HNO Ärztin bei der wir einen Tetmin wollten schickte uns eine Überweisung zum ct zu. Dort war mein Mann am Dienstag......als ich dann einen Termin bei Ihr machen wollte teilte mir die Sprechstundenhilfe mit das es nichts dramatisches wäre und sie uns ein Rezept zuschicken mit Kortisontropfen die mein Mann vier Wochen nehmen soll und erst dann ein Termin stattfinden braucht. Das mein Mann nach diesem Anruf wieder am Boden zerstört ist brauch ich ja jetzt nicht zu erwähnen. ....für ihn war all die Hoffnung die er in diese Diagnose gesetzt hat mit einem Schlag zerplatzt und er war wieder am Anfang....ich schreibe mal die ct Ergebnisse auf .....vielleicht hat jemand Erfahrung damit gemacht......die Ärztin in der Klinik meinte das kranke Nebenhöhlen symtome macht und per op ausgeräumt werden müssen. Der Befund: Diskrete wandständige Schleimhautschwellung geringer Breite in den Stirnhohlen beidseitig. Teilverlegtes frontoethmoidales Infundibulum beidseits. Wandständige Schleimhautschwellungen im Bereich derethmoidalen Septen, diskrete wandständige Schleimhautschwellung in der rechten Keilbeinhohle. Wandständige Schleimhautschwellungen gringer Breite 4-5 mm dicke in den basalen Kieferhohlen beidseits. Das Infundibulum maxillare ist beidseits teilverschwommen. Beurteilung: Zirkulär wandständige Schleimhautschwellungen geringer Breite in beiden Stirnhöhlen und der rechten Keilbeinhöhle sowie wandständige Schleimhautschwellungen im Bereich der ethmoidalen Septen beidseits. Teilverschwommen es Infundibulum maxillare beidseits und Zirkulär wandständige Schleimhautschwellung in den Kieferhöhlen beidseits mit einer basalen Betonung und max Breite 4-5 mm Breite. Geringere Deviation des Septum nasi. Mäßige Nasenschleimhaurschwellung im Bereich der Conchae nasales inferiores beidseits. Ich verstehe nicht warum man das jetzt so runterspielt....solche diagnose nach dreimal Antibiotika gegen Husten :-( Hoffe jemand weiß rat.....vielen dank


  • Re: Nasennebenhöhle

    Bin neu hier muss man bei Fragen an einen Arzt HNO eintragen oder werden alle Beiträge von Ärzten eingesehen ?

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    • Re: Nasennebenhöhle

      Ich lese jeden Beitrag der in meinem Forum geschrieben wird.

      Zu Ihrem Fall: Es handelt sich laut CT Befund um eine chronische Infektion der Nasennebenhöhlen. Hat Ihnen die HNO Ärztin eventuell ein cortisonhaltiges Nasenspray verordnet? Dieses könnte die Beschwerden evtl. bessern. Falls nicht besprechen Sie mit der Ärztin ob evtl. eine Operation der Nasennebenhöhlen in Frage kommt.

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      • Re: Nasennebenhöhle

        Vielen Dank für Ihre Antwort Herr Suckfüll ja die Ärztin hat meinem Mann jetzt MometaHEXAL verschrieben und er soll es ca vier Wochen nehmen. Im ersten Moment war der Schreck irgendwie sehr groß als die Sprechstundenhilfe mir sagte es wäre nicht so schlimm und wir brauchten erstmal keinen Termin sie würden uns ein Rezept schicken. Wir hatten ja alle Hoffnung daran gesetzt das endlich der Grund für die ständigen immer wiederkehrenden Infekte gefunden wurde. Er fühlt sich ja ständig krank und extrem schlapp, wir werden mal abwarten was das Spray nützt und dann noch mal mit der Ärztin sprechen. Vielen Dank

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