Bei mir wurde gestern der zweite Hörsturz innerhalb von fünf Monaten diagnostiziert (Tieftonhörsturz, rechts). Auf Rat des HNO hatte ich bereits nach dem ersten Hörsturz im Oktober eine orthopädische Ursache (HWS o.ä.) ausschließen lassen. Die Hörprobleme traten dann aber nach ein paar Wochen gar nicht mehr auf, und zuvor nur noch vereinzelt, meist morgens und klangen im Laufe des Tages ab. Bis vorgestern... Der HNO hat mich fünf Tage krank geschrieben und Betahistin verordnet. Nun mache ich mir natürlich Sorgen, dass dies ein immer wiederkehrendes Problem sein könnte. Welche Möglichkeiten gibt es denn, wirklich ursächlich am Hörsturz zu arbeiten? Achtsamkeitsübungen, Yoga etc. versuche ich schon so weit wie möglich, in den Alltag einzubeziehen. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat vielleicht einen Tipp?
Bei Tieftonhörstürzen kommt es glücklicherweise gerade bei jungen Frauen sehr häufig zu einer Spontanheilung. Trotzdem können Sie natürlich ihre HWS untersuchen lassen.
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