mein zweiter Hörsturz ist jetzt ein knappes viertel Jahr her. Alle Maßnahmen wurden ausgeschöpft, das Hörvermögen hat sich etwas gebessert, dennoch ist eine leichte Schwerhörigkeit und vor allem eine Diplakusis zurückgeblieben, die mich emotional sehr bedrückt. Im Tagesverlauf habe ich subjektiv das Gefühl, das die Ausprägung der Hörstörung leicht schwankt. Weg ist sie jedoch niemals.
Meine Frage: stimmt es, dass das Gehirn mit der Zeit lernt, die Hörstörung auszugleichen und ich somit irgendwann wieder einen normalen Höreindruck habe?
Wenn ja, dann wäre das eine wunderbare, hoffnungmachende Perspektive. Ich habe soetwas gelesen, meine HNO-Ärztin hat mir aber keine konkrete Antwort gegeben.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
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