Guten Tag,
ich hätte gern in folgender Sache einen Rat:
Meine Mutter (82) hat seit einiger Zeit ein merkwürdiges Problem. Abhängig davon, was sie isst, treten Beschwerden auf oder - auch nicht. Nimmt sie härtere Sachen zu sich wie Brot, nicht ! frische Brötchen, Fleisch u.s.w. ist alles OK. Werden die Lebensmittel weicher wie z.B. Nudeln, Reis o.ä. kann sie plötzlich nicht mehr weiteressen. Sie sagt, dass ihr was im Hals steckengeblieben ist, was sie nicht schlucken kann. Auch viel trinken helfe da nicht. Fakt ist, dass es sie "hebt", wie man so schön sagt, hustet und dabei Schaum im Mund hat. Die letzte Gastroskopie war im Sommer 2010 (leichte Gastritis, Speiseröhre OK). Sodbrennen hat sie ab und an und wenn, dann stärker. Die Schilddrüse ist in Behandlung (Knötchen, Hashimoto), Im Verdacht habe ich (als Laie !!! natürlich) auch ihren Medikamentenmix - Valsartan, MetoHexal, Falithrom - da in letzter Zeit mehrere Dinge auftreten, die sie vorher nicht kannte (Gangunsicherheit, Rückenschmerzen, Schwindelgefühle [kein Drehschwindel] u.s.w.). Auf die Hausärztin kann sie sich bei der Ursachenfindung leider nicht verlassen. Die einfache Frage, ob die zunehmenden Beschwerden eine Medikamentennebenwirkung sein können, wird mit der Bemerkung 'Weiternehmen!' beantwortet. Untersuchungen Fehlanzeige! Sie reagiert auf alle Fragen diesbezüglich sehr gereizt. Keine Sono (Leberkontrolle nach Einnahme von Multaq), kein EKG seit einem Jahr, obwohl vom KH gefordert, da Herzpatientin (Vorhofflimmern) u.s.w. Konsequenz: HA-Wechsel im Oktober. Aber das nur nebenbei. Fakt ist, dass uns die Situation beide belastet und wir endlich mal Klarheit bekommen wollen. Stattdessen immer wieder neue Fragen.
Vielleicht können Sie mir raten, wer bei dieser Art Beschwerden im Hals neben HNO und SD-Spezialist noch tätig werden und welche Untersuchungen angedacht werden sollten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen
TB
ich hätte gern in folgender Sache einen Rat:
Meine Mutter (82) hat seit einiger Zeit ein merkwürdiges Problem. Abhängig davon, was sie isst, treten Beschwerden auf oder - auch nicht. Nimmt sie härtere Sachen zu sich wie Brot, nicht ! frische Brötchen, Fleisch u.s.w. ist alles OK. Werden die Lebensmittel weicher wie z.B. Nudeln, Reis o.ä. kann sie plötzlich nicht mehr weiteressen. Sie sagt, dass ihr was im Hals steckengeblieben ist, was sie nicht schlucken kann. Auch viel trinken helfe da nicht. Fakt ist, dass es sie "hebt", wie man so schön sagt, hustet und dabei Schaum im Mund hat. Die letzte Gastroskopie war im Sommer 2010 (leichte Gastritis, Speiseröhre OK). Sodbrennen hat sie ab und an und wenn, dann stärker. Die Schilddrüse ist in Behandlung (Knötchen, Hashimoto), Im Verdacht habe ich (als Laie !!! natürlich) auch ihren Medikamentenmix - Valsartan, MetoHexal, Falithrom - da in letzter Zeit mehrere Dinge auftreten, die sie vorher nicht kannte (Gangunsicherheit, Rückenschmerzen, Schwindelgefühle [kein Drehschwindel] u.s.w.). Auf die Hausärztin kann sie sich bei der Ursachenfindung leider nicht verlassen. Die einfache Frage, ob die zunehmenden Beschwerden eine Medikamentennebenwirkung sein können, wird mit der Bemerkung 'Weiternehmen!' beantwortet. Untersuchungen Fehlanzeige! Sie reagiert auf alle Fragen diesbezüglich sehr gereizt. Keine Sono (Leberkontrolle nach Einnahme von Multaq), kein EKG seit einem Jahr, obwohl vom KH gefordert, da Herzpatientin (Vorhofflimmern) u.s.w. Konsequenz: HA-Wechsel im Oktober. Aber das nur nebenbei. Fakt ist, dass uns die Situation beide belastet und wir endlich mal Klarheit bekommen wollen. Stattdessen immer wieder neue Fragen.
Vielleicht können Sie mir raten, wer bei dieser Art Beschwerden im Hals neben HNO und SD-Spezialist noch tätig werden und welche Untersuchungen angedacht werden sollten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen
TB
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