ich hab vor einiger schon einmal geschrieben.
Anfang Juli fing das ganze Prozedere an. Ich haben einen beidseitigen Tubenkatarrh mit Ergüssen bekommen und konnte fast nichts mehr hören. Als dies nach etwa 5 Wochen allmählich wieder zurückging, wurde eine Nasennebenhöhlenentzündung vor allem auf der linken Seite festgestellt.
Ich habe 4 Wochen Antibiotika bekommen, täglich hohe Einlagen und Cortisonnasenspray. Nachdem ich nun vor zwei Wochen endlich beschwerdefrei war, fingen die Probleme nun wieder an.
Wieder wurde eine Nasennebenhöhlenentzündun festgestellt.
Nun bekomme ich wieder täglich hohe Einlagen, die die Schleimhaut wenigstens kurzzeitig zum abschwellen bringen sollen, nehme außerdem Schwedenkräuter und trinke Cistustee.
Am Donnerstag habe ich einen Termin für ein CT.
Meine HNO-Ärztin meinte jedoch, dass es bei einer Nichtbesserung zu einer Operation kommen wird.
Nun habe ich mich dazu ein wenig belesen und bin mir nun nicht schlüssig, ob ich diese machen lassen sollte oder nicht.
Ich weiß bis jetzt auch nur, dass mir dann die Nasenscheidewand begradigt werden würde.
Was genau passiert noch bei einer solchen OP und welche Pro und Contra Argumente gibt es?
Ich bin nämlich eigentlich kein Freund von Operationen und versuche immer erst den sanften Weg.
Hoffe es gibt hier vielleicht auch ein paar, die damit schon Erfahrung gemacht haben und mir davon berichten könnten.
Liebe Grüße