Ich brauche bitte einmal einen Rat, weil ich ziemlich verunsichert bin..
Vor etwa 2 Jahren wurde bei mir eine chronische Keilbeinhöhlenentzündung festgestellt, die mit Kortison behandelt wurde. Bei einer Kontrolle 1/2 Jahre später, war diese dann auch zum größte Teil abgeklungen.
Nun wurde bei einem MRT (wegen etwas anderem) auch festgestellt, dass sich nach wie vor eine "kleine Flüssigkeitsansammlung in der Keilbeinhöhle" befindet. Nun habe ich zwar noch ab und zu Kopfschmerzen, aber diese stören mich nicht allzu sehr. Ich möchte auf keinen Fall operieren lassen, weil ich schon beim Gedanken daran Panik bekomme.
Mein HNO meinte, ich kann es einfach dabei belassen, wenn mich die Kopfschmerzen nicht stören. Aber ich habe nun große Angst dass, wenn ich nichts weiter unternehme, die Entzündung vielleicht irgendwann auf das Gehirn übergreift. Habe gehört, dass die Gefahr bei einer Keilbeinhöhlenentzündung gegeben ist.
Bin nun etwas ratlos.. Besteht diese Gefahr wirklich und komme ich um eine Operation nicht herum? Und gibt es vielleicht noch andere Sachen, die ich tun kann, damit sich die Entzündung bessert?
Vielen Dank schonmal!
Viele Grüße,
Mia
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