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Tubenkatarrh

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  • Tubenkatarrh

    Hallo,

    ich habe seit einigen Tagen einen Tubenkatarrh.
    Es fing alles ganz harmlos an. In den ersten Tagen waren die Ohren ab und zu mal verstopft, ich habe sie jedoch durch den Druckausgleich (Nase zuhalten und dann versuchen auszuatmen) immer wieder frei bekommen. Doch dann wurde es immer schlimmer. Vor ein paar Tagen war das linke Ohr zum Abend immer so zu, dass ich es nicht mehr frei bekam, ging aber morgens oder übernacht wieder auf. Seit gestern Abend ist es nun komplett dicht und es tut sich gar nichts mehr. Seit etwa einer Stunde ist es mit dem rechten Ohr genau das Gleiche.
    So doll war es bei mir bisher nur, wenn ich einen starken Schnupfen hatte. Dieses Mal habe ich jedoch gar keinen.
    Gestern war ich schon beim HNO Arzt. Dieser hat eine Mittelohrentzündung oder eine Schädigung des Trommelfells ausgeschlossen und hat eine leichte Rötung der Nasen und Rachenschleimhaut festgestellt wodurch meine Ohren scheinbar ,,zugeschwollen" sind. Ich habe dann ein entzündungshemmendes Kortison-Nasenspray bekommen. Dies nehme ich nun seit gestern einmal morgens und einmal abends.
    Ich habe nun allerdings große Angst, dass das nun noch sehr lange dauert bis das ganze wieder weg ist bzw., dass es gar nicht mehr von allein weggeht und ich vll. operiert werden muss.
    Kann mir einer Tipps geben oder anderes empfehlen?
    Ich bin am verzweifeln.

    LG


  • Re: Tubenkatarrh


    hat niemand einen lösungsvorschlag?
    also am donnerstag war es endlich mal wieder besser. da waren beide ohren frei, dich habe ich mich wohl zu früh gefreut. am abend war das linke ohr wieder zu.
    bis heute morgen war das linke ohr nur leicht zu und das recht offen und nun ist wieder alles zu.
    was kann ich noch machen?
    das ganze geht langsam sehr an die nerven.
    bitte um antworten :/

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    • Re: Tubenkatarrh


      Das cortisonhaltige Nasenspray wäre auch meine Empfehlung gewesen. Sie müssen dieses jedoch mindestens drei Wochen lang regelmäßig Anwenden, damit es wirklich zu einer Besserung kommen kann. Bitte etwas Geduld. Sollte dies nicht helfen, stellen Sie sich bei Ihrem HNO-Arzt wieder vor und lassen sich weiter beraten.

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