es musste bei mir vor 4 Wochen ein Cholesteatom operativ entfernt werden.
Bei der OP wurde festgestellt, das mehr angefressen war als man vorher sehen konnte.
Es wurde der Gehörknöchel angrefressen und ist mit einem Titan-Implantat ersetzt worden.
Weiterhin wurde eine Radikalhöhle angelegt, das die Entzündung sich sehr ausgeweitet hatte.
Nach 2 Wochen wurde die Tampeonade entfernt und vor 2 Tagen wurde der letzte Antibithika-Streifen entfernt.
Es fühlt sich aber zur Zeit genauso an, als wäre noch etwas im Ohr, die Ohrmuschel ist steif, wirkt wie eingeschlafen
und hören tuhe ich auch nicht besser, so als wäre das Ohr taub.
Ich hätte hier gerne einmal eine 2.Meinung, ob dies normal ist, das man nichts wirklich hört, dazu klingelt Das Ohr, und
ob die Selbstheilung Zeit braucht! Das Ohr fühlt sich auch sehr komisch an, so als wäre es angepannt.
Laut Arzt ist die Operation super verlaufen und es sieht alles sehr gut aus.
Ich höre mich auch nur von innen sehr laut. Beim Bewegen des Kopfes knackt auch irgendwas im Ohr, wie Plastik.
Es wäre aber nicht mehr im Ohr, ausser etwas Sekret und getrocknetes Blut.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir antworten könnten.
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