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Cholsteatom

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  • Cholsteatom

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    es musste bei mir vor 4 Wochen ein Cholesteatom operativ entfernt werden.
    Bei der OP wurde festgestellt, das mehr angefressen war als man vorher sehen konnte.
    Es wurde der Gehörknöchel angrefressen und ist mit einem Titan-Implantat ersetzt worden.
    Weiterhin wurde eine Radikalhöhle angelegt, das die Entzündung sich sehr ausgeweitet hatte.
    Nach 2 Wochen wurde die Tampeonade entfernt und vor 2 Tagen wurde der letzte Antibithika-Streifen entfernt.
    Es fühlt sich aber zur Zeit genauso an, als wäre noch etwas im Ohr, die Ohrmuschel ist steif, wirkt wie eingeschlafen
    und hören tuhe ich auch nicht besser, so als wäre das Ohr taub.
    Ich hätte hier gerne einmal eine 2.Meinung, ob dies normal ist, das man nichts wirklich hört, dazu klingelt Das Ohr, und
    ob die Selbstheilung Zeit braucht! Das Ohr fühlt sich auch sehr komisch an, so als wäre es angepannt.
    Laut Arzt ist die Operation super verlaufen und es sieht alles sehr gut aus.
    Ich höre mich auch nur von innen sehr laut. Beim Bewegen des Kopfes knackt auch irgendwas im Ohr, wie Plastik.
    Es wäre aber nicht mehr im Ohr, ausser etwas Sekret und getrocknetes Blut.

    Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir antworten könnten.


  • Re: Cholsteatom

    Was Sie beschreiben ist normal nach einer solchen Ohroperation. Je nach individueller Belüftung kann es sogar bis zu 8 Wochen dauern bis alles gut abgeheilt ist.

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    • Re: Cholsteatom

      Danke für die Antwort. Auch das man sich weiterhin mehr von innen hört und man ein Klingeln auf dem Ohr hat?

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      • Re: Cholsteatom

        Ja auch dies kann im Rahmen der Wundheilung vorkommen.

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        • Re: Cholsteatom

          Sehr geehrter Herr Suckfüll, die OP ist jetzt 6 Wochen her. Im Ohr fühlt es sich immer noch so an, als wäre etwas drin. Als steckt
          was dazwischen, obwohl nichts im Ohr ist. Wenn ich das gesunde rechte Ohr zu machen, höre ich auch über das operierte linke Ohr.
          Öffne ich das rechte Ohr, fühlt es sich so an, das man wenig über links hört. Ich höre mich weiterhin von innen heraus an dem operiertem Ohr.
          Ist dies weiterhin normal oder sollte es sich nach dieser Zeit nicht so langsam Normalität einspielen. Auch ist ein Druck auf dem Ohr zu verspüren.
          Laut der Klinik ist alles bisher sehr gut verheilt und man müsse noch abwarten!
          Die Belüftung bei mir ist ein weiteres Problem, da diese bei mir verengt ist von der Nase zu Ohr. Behandle ich aber, damit die Nase immer feucht
          bleibt und frei ist. Viele Grüsse

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          • Re: Cholsteatom

            Wenn die Belüftung schlecht ist, dauert die Wundheilung länger.

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            • Re: Cholsteatom

              Danke für die Nachricht. Nach nunmehr 8 Wochen nach der OP wurde ein Hörtest gemacht. Dieser war nicht besser
              als Anfang November als ich mich mit Ohrenschmerzen beim Arzt vorgestellt wurde. Ist dies normal? Ich höre mich
              auf dem Ohr immer noch von innen. Es fühlt sich so Anlass würde Watte im Ohr sein. Hören tun ich eigentlich ganz gut,
              aber wie gesagt, es fühlt sich so an als steckt noch was im Ohr. Der Druckausgleich klappt auch ganz gut. Aber dieses
              Ergebnis ist nicht zufriedenstellend für mich, weil ich auf dem gesunden Ohr 90% höre und dem operierten Ohr gefühlte
              50-60%. Das Mittelohr schwinkt einfach nicht so wie soll. Kann sich das noch ändern mit der Zeit und der Wundheilung?
              Man sagte mir das ich mich evtl schon mal daran gewöhnen müsste!! Aber es kann doch nicht sein, das man immer wattig
              hört und denkt das was drin steckt und sich selbst von innen hört!! Gibt es hier nicht noch andere Möglichkeiten? Viele Grüsse

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              • Re: Cholsteatom

                Ich kann ohne Untersuchung und Audiometrie hierzu wenig sagen. Je nach Befund und Ausprägung kann bei ausbleibender Hörverbesserung entweder evtl. ein Hörgerät oder ein erneuter Eingriff notwendig sein.

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                • Re: Cholsteatom

                  Danke für die Nachricht. Laut Arzt fällt bei der Untersuchung nichts auf, alles in Ordnung, keinerlei Entzündung oder etwas auffälliges.
                  Beim Hörtest sind die ersten Töne ausgezeichnet, nur bei den letzten Tönen gibts es eine Kurve die bis, welche bei 30-40 kHz liegt.
                  Es fühlt sich auch so an, als wäre das Ohr angespannt. Kann es sein, das man sich immer noch von innen hört, wie die Wundheilung
                  noch nicht abgeschlossen ist?? So das man hoffen könnte, das es sich in ein paar Wochen doch gibt, oder sollte dies nach 8 Wochen
                  jetzt eigentlich nicht mehr sein? Es ist ja ein auch ein Hautknorpel eingepflanzt worden bei der OP.
                  Wenn man einen Druckausgleich macht, dann hört man sehr wenig fühlt sich an als wäre das Ohr dann ganz zu. Erst wenn man es
                  dann wieder zurück zieht und durch die Nase nach oben zieht, und es dann wieder klackt, ist es besser.
                  Was würde denn bei einem erneuten Eingriff gemacht werden?

                  Kommentar


                  • Re: Cholsteatom

                    Das müssen Sie mit ihrem Operateur besprechen. Ich bräuchte ihren OP-Bericht und müsste sie untersuchen etc. Das weitere Vorgehen können Sie nur vor Ort abstimmen.

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