vielleicht kann man mir hier nochmal weiter helfen.
Nach meinem Pfeifferschen Drüsenfieber im November 2012 hatte ich durch Antibiotika (man wußte nicht, das es Drüsenfieber ist) sehr lange Magen-Darm Probleme und man hatte mir hier sehr gut weitergeholfen.
Nun zu meinem jetzigen Problem:
War im November beim HNO-Arzt wegen gechwollenen Lymphdrüsen (der ganze Hals war voll). Bei der Untersuchung stellte man fest, das auf dem rechten Stimmband ein Bluterguss wäre (Stimme war rauh).
Meine Stimme besserte sich im Dezember wieder und ich machte mir keine Gedanken.
Nun fing vor über 2 Wochen meine Stimme wieder an heiser zu werden.
War am Montag beim HNO-Arzt und er stellte ein Stecknadelkopf großer Stimmbandpolyp rechts fest. Dieser Polyp sitzt nicht an der Seite, wo die Stimmbänder aneinander kommen, sondern obendrauf.
Nun wurde mir zur einer Stimmbandabtragung geraten.
Termin ist im März,
1.Tag Voruntersuchung,Gespräche
2.Tag OP
3.Tag Entlassung
Jetzt meine vielen Fragen:
Hat das was zu bedeuten, das der Polyp oben drauf sitz (einfacher ran zu kommen)?
Ist das ein großer Eingriff?
Wie lange dauert dieser?
Gibt es verschiedene Techniken?
Ich habe was von Zahnschäden gehört und leider habe ich oben
2 Brücken mit je 7 Zähne fest verklebt (Überkront).
Am Telefon sagte man mir bei der Terminvergabe, man würde bei dem Eingriff einen Zahnschutz anlegen
Eine Garantie ist das nicht und die wird mir auch keiner geben können.
Sind Zahnschäden bei so einer op denn häufig???.
Andere würden sagen, jetzt macht die sich Gedanken um ihre Zähne, aber die Kosten für eine neue Brücke kann ich nicht nochmal aufbringen (eine Seite 2000€ - 2500€) und ohne Zähne möchte ich nicht rum laufen.
Vielleicht kann mir einer meine Fragen ja beantworten.
Meine Angst ist eigentlich vor dem ganzen Eingriff, Narkose ect., aber es muß ja raus.
Bei meiner Gallen und Schildrüsen-Op war ich nicht so voller Angst.
Vielen lieben Dank im Voraus
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