Hallo,
vor ca. 8 Wochen hatte ich einen Hörsturz auf dem rechten Ohr, der auch vom HNO diagnostiziert wurde. Ich hatte eine Hörminderung, ein Echo und bei jedem Wort das ich hörte einen Pfeifton. Zirka 3 Wochen nach dem Auftreten des Hörsturzes war ich drei Tage im Krankenhaus und habe hochdosiert Cortison als Infusion bekommen. Nach drei Tagen war mein Ohr wieder frei und ich wurde wieder entlassen. Die folgende Woche habe ich dann die Cortison-Therapie in Tablettenform weitergeführt. Die Woche war noch nicht ganz vorbei, da waren die Symptome wieder da. Ich ging also wieder zum HNO, der mir sagte, dass er nichts machen kann und wir einfach warten müssen, ob sich die Symptome besserten. Bis letzte Woche tat sich nicht.
Am Donnerstagvormittag wurde mir plötzlich sehr schwindelig, so dass ich fast gestürzt wäre. Eine halbe Stunde später waren plötzlich alle Symptome des Hörsturzes verschwunden. Mir war nur noch ein wenig schwindelig, was sich im Laufe des Tages allerdings legte. Ich war sehr froh, wieder gesund zu sein, hatte mich der Hörsturz doch extrem eingeschränkt, da ich kaum Menschen um mich ertragen konnte, bzw. sie immer dazu anhalten musste, zu flüstern, damit es nicht so dröhnt und piept im Ohr. Außerdem war die Hörminderung auch ziemlich nervig.
Leider hab ich mich zu früh gefreut. Als ich am Freitag früh aufwachte, hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, die nur einen Teil des Kopfes betrafen. Ich nahm ein Schmerzmittel (Ibuprofen) und legte mich wieder ins Bett. Als ich dann gegen Mittag wieder aufwachte, war der Hörsturz mit all seinen Symptomen wieder da. Außerdem kamen nun noch brennende Kopfschmerzen hinzu, die aber nicht dauerhaft waren sondern immer mal wieder kurz auftraten und dann wieder verschwanden. Hinzu kam ebenfalls ein Flimmern vor dem linken Auge, jeden Morgen, wenn ich aufstehe. Das legt sich aber nach einer relativ kurzen Zeit.
Ich habe Mitte November einen Termin zum MRT um ein Akustikusneurinom auszuschließen. Meine Frage ist, ob ich jetzt einfach abwarten soll, was das MRT ergibt oder ob ich vorher noch mal zum HNO oder zum Hausarzt gehen sollte, um ihn darüber zu informieren, dass der Hörsturz letzte Woche für einen Tag komplett weg war und dann aber zurückkam mit neuen Problemen.
Was soll ich machen? Abwarten oder zum Arzt gehen? Es sind ja "nur noch" ca. 3 Wochen bis zu meinem Termin.
vor ca. 8 Wochen hatte ich einen Hörsturz auf dem rechten Ohr, der auch vom HNO diagnostiziert wurde. Ich hatte eine Hörminderung, ein Echo und bei jedem Wort das ich hörte einen Pfeifton. Zirka 3 Wochen nach dem Auftreten des Hörsturzes war ich drei Tage im Krankenhaus und habe hochdosiert Cortison als Infusion bekommen. Nach drei Tagen war mein Ohr wieder frei und ich wurde wieder entlassen. Die folgende Woche habe ich dann die Cortison-Therapie in Tablettenform weitergeführt. Die Woche war noch nicht ganz vorbei, da waren die Symptome wieder da. Ich ging also wieder zum HNO, der mir sagte, dass er nichts machen kann und wir einfach warten müssen, ob sich die Symptome besserten. Bis letzte Woche tat sich nicht.
Am Donnerstagvormittag wurde mir plötzlich sehr schwindelig, so dass ich fast gestürzt wäre. Eine halbe Stunde später waren plötzlich alle Symptome des Hörsturzes verschwunden. Mir war nur noch ein wenig schwindelig, was sich im Laufe des Tages allerdings legte. Ich war sehr froh, wieder gesund zu sein, hatte mich der Hörsturz doch extrem eingeschränkt, da ich kaum Menschen um mich ertragen konnte, bzw. sie immer dazu anhalten musste, zu flüstern, damit es nicht so dröhnt und piept im Ohr. Außerdem war die Hörminderung auch ziemlich nervig.
Leider hab ich mich zu früh gefreut. Als ich am Freitag früh aufwachte, hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, die nur einen Teil des Kopfes betrafen. Ich nahm ein Schmerzmittel (Ibuprofen) und legte mich wieder ins Bett. Als ich dann gegen Mittag wieder aufwachte, war der Hörsturz mit all seinen Symptomen wieder da. Außerdem kamen nun noch brennende Kopfschmerzen hinzu, die aber nicht dauerhaft waren sondern immer mal wieder kurz auftraten und dann wieder verschwanden. Hinzu kam ebenfalls ein Flimmern vor dem linken Auge, jeden Morgen, wenn ich aufstehe. Das legt sich aber nach einer relativ kurzen Zeit.
Ich habe Mitte November einen Termin zum MRT um ein Akustikusneurinom auszuschließen. Meine Frage ist, ob ich jetzt einfach abwarten soll, was das MRT ergibt oder ob ich vorher noch mal zum HNO oder zum Hausarzt gehen sollte, um ihn darüber zu informieren, dass der Hörsturz letzte Woche für einen Tag komplett weg war und dann aber zurückkam mit neuen Problemen.
Was soll ich machen? Abwarten oder zum Arzt gehen? Es sind ja "nur noch" ca. 3 Wochen bis zu meinem Termin.
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