vor 6,5 Wochen wurden meine Nasenmuscheln unter Vollnarkose verkleinert. Die OP wurde nicht mit einem Laser durchgeführt, sondern mit einem "Messer", aber trotzdem schonend. Wie schon in meinem letzten Beitrag beschrieben, habe ich seit etwa 1,5 Jahren eine Schleimhautschwellung in der rechten Kieferhöhle. Nun ist es nach 6,5 Wochen immer noch so, dass die Nase rechts, wenn ich aufwache, verstopft ist. Später wird sie wieder freier, aber ich habe trotzdem noch ein Pfeifen, was ja darauf hinweist, dass die Gänge rechtsseitig immer noch nicht richtig frei sind. Ebenso besteht ein kleines Druckgefühl auf der rechten Wange.
Eine andere Ärztin, die mir in die Nase schaute, meinte, dass es angeblich noch besser wird. Von seiten der OP sei aber alles gut verheilt, aber es würde etwas dauern bis sich Narben bilden. Die rechte Nasenmuschel ist noch etwas rot und geschwollen (ich nehme seit 2 Wochen Nasonex) und soll es etwa 10 Wochen durchnehmen.
Nun meine Frage: ist es wahr, dass nach einer bloßen Nasenmuschelverkleinerung nach 6,5 Wochen es sein kann, dass die Nasenmuschel sich noch in ihrer Größe reduziert? Oder sollte der optimale Zustand nicht längst erreicht sein? Ich bin jetzt total irritiert, weil jeder etwas anderes sagt. Der Arzt, der mich operiert hat, genießt eigentlich einen guten Ruf. Umso irritierender ist es für mich, dass ich immernoch Beschwerden habe :-( Wird es noch besser und sind 6,5 Wochen einfach noch zu früh?
liebe Grüße Anna und vielen Dank im Voraus.
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