auf einem CT vom September 2012 wurde festgestellt, dass ich Schleimhautschwellungen in der rechten Kiefernhöhle habe- allerdings nur leichte Schwellungen. Im Dezember wurde ich nun operiert und es wurden nur die unteren Nasenmuscheln verkleinert. Der Arzt in der Klinik meinte, dass die Schwellungen in der Kiefernhöhle am besten mit einem Kortison-Nasenspray behandelbar seien. Nun würde ich gerne mal wissen, ob es auch mit einer OP möglich gewesen wäre, diese zu entfernen? Welche Therapie würden Sie dafür anordnen bzw. welche ist die nachhaltigste? Kortisonspray oder OP oder noch was anderes? Ich habe nämlich immer noch leichten Druckschmerz auf der rechten Seite, den ich auch schon vor der OP manchmal hatte. Meine Nase pfeift auch noch manchmal, obwohl ich kein Loch in meiner Nasenscheidewand habe und meine Nase angeblich frei ist. Ich bin nicht so recht zufrieden und frage mich jetzt, ob nicht noch mehr hätte gemacht werden können!? Ich muss dazu sagen, dass ich bereits eine Nasen-OP im Jahr 2009 hatte, bei der die Nasenscheidewand begradigt, NNH saniert und eine Fensterung zu den Kiefernhöhlen hergestellt wurde. Seit einer langen Erkältung 2011 hatte sich der Zustand allerdings verschlechtert.
Seit 1,5 Wochen nehme ich Nasonex und soll es etwa 10 Wochen einnehmen.
Lieben Gruß, Anna
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