vor 3 Wochen fingen meine Halsschmerzen an, erst ganz leicht, dann verschwanden sie wieder, das ging nun bis diese Woche gut. Letzte Woche leichte Erkältung, aber am Donnerstag kam die Retourekutsche. Ich hatte einen grippalen Infekt, konnte in der Nacht schon sehr schlecht schlafen. Ich arbeite ja auch bei einem HNO, der mir auch in den Hals schaute und meinte naja die Tonsillen seien geschwollen und der Rachen durch die häufigen Mandelentzündungen in Mitleidenschaft gezogen worden. Er verschrieb mir Cefuroxim 500.
Allerdings hatte ich schon letzte Woche Nackenschmerzen und tippte auf die Erkältung. Nun wurde es aber immer schlimmer mit den Halsschmerzen, sodass es mir nun beim Hinliegen weh tut. Meine ganze linke Halsseite ist geschwollen und die Lymphknoten schmerzhaft. Jede Nacht bekomme ich höllische Kopfschmerzen (weil ich Tagsüber Grippostat nehme, um den Tag einigermaßen rum zu bekommen). Gut die Kopfschmerzen werden wahrscheinlich von der verstopften Nase kommen. NUr wenn ich meinen Kopf nach vorne beuge zieht mir das in die Seitenstränge und in die Tonsillen. Den Kopf großartig drehen kann ich nicht, weil mir dann wieder der Nacken weh tut. Heute Nacht habe ich dann einen Knubbel der sehr schmerzhaft an der li. Halsseite entdeckt (in der Mitte zw. Hals und Ohr), dieser Hubbel lässt sich nur tasten, wenn ich meinen Kopf nach re. neige. Zudem zieht es ab und zu ins Ohr hinein, aber nur Nachts.
Der grippale Infekt ist allerdings besser geworden, schlapp fühle ich mich kaum noch, aber durch diese Hals-Kopf geschichte kann auch nicht mehr durchschlafen und schwitze jedes mal nur leicht.
Habe heute das AB genommen (ich hasse das Zeug ja wie die Pest, aber anders geht es wohl nicht), ich hoffe auf besserung. Habe überlegt wenn das heute Nacht wieder so schlimm ist, morgen zum Notdienst zu fahren.
Was genau kann das sein? Heilt das von allein aus?
Wwas gibt es für möglichkeiten um Nachts durchzuschlafen außer Baldrian etc.?
Mein Chef ist leider im Urlaub, deswegen kann ich ihn nicht fragen :/
mfg
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