Nach dem ich nach Anwendung eines Kindernasensprays und weitere 5 Tage Nasendusche für zwei Wochen Ruhe hatte, kein Knacken mehr, ging das Ganze vor 3 Tagen wieder los...
Bin zu meiner Hausärztin die mich im Gegensatz zu den anderen HNOs ernst nahm und mich zu einem weiteren HNO schickte.
Dieser machte mehrere Test,stellte eine Schwerhörigkeit im Tieftonbereich fest und sagte der Steigbügel in meinem linken Ohr sei verkalkt. Dieses könnte durch die Hormonumstellung ausgelöst worden sein, wobei ich vorher schon schlechter hörte, nun aber wohl noch schlechter.
Das ist eine Otosklerose oder??
Er riet mir zu kortisonhaltigem Nasenspray wegen dem Knacken und vorher erst es mit Coldastop zu versuchen.
Bezüglich des schlechteren Hörens sagte er man müsse das nach der Schwangerschaft kontrollieren um dann gegebenenfalls zu handeln.
Nun mache ich mir Sorgen ob ich das Knacken bei einer Otosklerose jemals loswerde und mein Gehör sich immer mehr verschlechtert....Was würde man dann machen?
Der Arzt meinte man könne es sonst mit einem Paukenröhrchen versuchen. Er stellte eine normale Belüftung des Ohres fest, sagte das wäre aber nur eine Momentaufnahme und dass das Knacken daran liegen würde dass es anschwillt. Ein Tubenkatarrh wäre es jedoch nicht.
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