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Tubenkatarrh in der Schwangerschaft

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  • Tubenkatarrh in der Schwangerschaft

    Zu Beginn meiner Schwangerschaft hatte ich einen Schnupfen und wurde mit Nasenspray behandelt, was ich dann absetzen musste als ich von der SS erfuhr. Ich habe mein Problem hier schon mal geschildert. Meine Frage ist nun, der andere HNO-Arzt hat mit einem Gerät einen Tubenkatarrh festgestellt. Er meinte nix machen oder halt inhalieren mit Bronchoforton. Kindernasenspray riet er mir von ab. Im August hatte ich die Symptome für 2 Wochen weg, habe da Kindernasenspray genommen und Nasenspülungen. Das dauernde Geknacke auf dem Ohr macht mich depressiv. Es belastet total, da es nicht beim Schlucken oder so knackt,sondern ständig,mehrmals die Minute, dann wieder ne Stunde gar nicht und dann gehts wieder los....Teilweise auch im Takt des Pulses. Es knackt halt sehr laut :-(
    Liegt das an der Schwangerschaft, Schleimhäute schwellen an??
    Habe ich dann einen chronischen Tubenkatarrh und was hat das zur Folge?
    Hilft Rotlicht?
    Morgens ist die Seite teilweise verschnupft,so wie heute, dann knackt es besonders schlimm :-(
    Wäre für jeden Tipp wie ich das wieder loswerde dankbar. Weiß nicht wie ich das noch 6 Monate so aushalten soll, wenn es dann überhaupt weg geht........


  • Re: Tubenkatarrh in der Schwangerschaft


    Noch eine Frage.
    Was ist der Unterscheid zwischen Tubenkatarrh und Tubenventilationsstörung?
    Kann es auch eine klaffende Tube sein?
    Die Symptome verbessern sich meist wenn ich mich hinlege. Wenn ich dann aufstehe gehts los. Ich höre mich allerdings nicht lauter wie es bei einer klaffenden Tube ja sein soll.
    Bin langsam echt am verzweifeln, da ich Tage habe wo es jede Minute mehrmals knackt, das macht mich wahnsinng :-(

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    • Re: Tubenkatarrh in der Schwangerschaft


      Eine klaffende Tube liegt nicht vor. Eine Tubenventilationsstörung ist die Ursache für ihren Tubenkatarrh. Hierbei handelt es sich um eine Minderbelüftung, bzw. Verstopfung der Tube durch Sekret.
      Die Durchführung des Druckausgleichsmanövers (nach Valsalva) kann helfen. Dies kann auch beim HNO-Arzt durchgeführt werden (Politzer-Versuch). Evtl. sollte auch die Anwendung eines cortisonhaltigen Nasensprays diskutiert werden.

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