habe seit ca. 4 Wochen einen anhaltenden Druck auf den Ohren mit gleichzeitiger Überempfindlichkeit gegenüber bestimmter Geräusche bzw. Tonlagen. Gleichzeitig ein ständiges Gefühl leichten Fiebers, gemessen 37,5.
Vorausgegangen ist eine mehrmonatige Halsinfektion mit starkem Schleimhusten, die jedoch inzwischen fast vollständig abgeklungen ist.
Zwei konsultierte HNO-Fachärzte diagnostizierten aufgrund der CT-Röntgenbilder unabhängig voneinander eine "chronische Nasennebenhöhlenentzündung" und jeweils eine Schwellung in der Kiefernhöhle sowie in der Keilbeinhöhle. Gleichzeitig wurde eine leichte anatomische Verengung der Belüftung durch die Nasenatmung erkannt.
Beide Fachkollegen stellten eine Nasen-OP als Abhilfe in Aussicht, wollten aber zunächst die Wirkung weiterer Medikamente über die kommenden Wochen abwarten. Während der eine Kollege mir "Nasonex" verschrieb, sprach der andere von "Sinupret", ohne mir dies bislang verschrieben zu haben und für die nächsten Wochen mit Terminen ausgebucht sein wollte. Nasonex blieb bislang ohne Wirkung.
Meine Fragen:
-Wie kann nach knapp vier Wochen bereits von "chronisch" gesprochen werden?
-Wozu eine OP anstatt den Infektionsherd z.B. mit Antibiotika zu bekämpfen?
Auf meine Frage, ob die vermeintliche Nasennebenhöhlenentzündung durch Bakterien oder V
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