Durch einen Blick mit einem Otoskop in das Ohr wurde nichts Bemerkenswertes entdeckt, auch ein Schwindeltest wurde ohne Ergebnis durchgeführt.
Schon als junges Mädchen konnte ich nicht lange stehen (z. B. während eines Gottesdienstes) ohne dass es mir schwindelig und schlecht wurde.
Und etwas Aussergewöhnliches: Seit Jahren bekomme ich (im seitlichen Liegen) so starke Ohrenschmerzen, dass ich oft, nur deswegen, die Position wechseln muss. Es fühlt sich an, als würde sich das (jeweils auf dem Kissen liegende) Ohr, (am Kissen) festsaugen und dadurch ein Unterdruck entstehen. Ich habe diese Problematik bereits bei einer HNO-Ärztin angesprochen, diese wehrte jedoch geringschätzig mit den Worten: „Davon hab ich ja noch nie gehört“, ab.
Dadurch sind meine Beschwerden natürlich nicht verschwunden.
1. Könnte eine Innenohrerkrankung möglicherweise für meine anscheinenden Kreislaufprobleme und Ohrenschmerzen (beim liegen auf den Ohren) verantwortlich sein?
2. Wie kann dies abgeklärt werden (evtl. durch CT oder MRT)?
3. Warum muss bei einer Innenohrerkrankung immer eine deutliche Hörminderung beteiligt sein, dort befindet sich doch separat auch das Gleichgewichtsorgan?
Kommentar