Letzte Woche wachte ich Nachts auf mit einem Tinitus links und einem unangenehmen Druckl im Ohr (als wäre eine Art "Propf" drin), ebenfalls links.
Außerdem höre ich auf besagtem Ohr seitdem blechernd/schallend.
Gestern Abend traten starke Ohrenschmerzen RECHTS auf. So bin ich heute zum HNO-Arzt.
Es ist eine lokale Rötung im Ohr zu sehen, sowie eine Art kleine Fistel/Furunkel.
Ich sprach auch die Ohrgeräusche an, welche seit letzte Woche linksseitig wahrnehme und es wurde ein Hörtest, sowie eine Innendruck-Messung vorgenommen.
Die Auswertung ergab, dass ich auf dem RECHTEN Ohr einen Hörsturz hätte.
Habe die Senkung bei der Messung auch gesehen. Definitiv RECHTS angeschlagen.
Jetzt bin ich aber verwirrt, da ich alle Symptome die eher Hörsturz-typisch sind ja LINKS habe, die Diagnose aber RECHTS gestellt wurde, aber rechts habe ich ja lediglich "Schmerzen".
Ich nehme jetzt Tabletten und muss Anfang der Woche erneut zum Test.
Kann das denn sein, dass man die Beschwerden doch deutlich auf der eigentlich "gesunden" Seite wahrnimmt? Kann mir schwer vorstellen, dass hier was "vertauscht" wurde?
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