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Kieferhöhlenentzündung nach Weisheitszahnop

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  • Kieferhöhlenentzündung nach Weisheitszahnop

    Hallo,

    seit mitlerweile 3 1/2 Monaten leide ich unter einer Entzündung der linken Kieferhöhle nach einer Weisheitszahn-OP (Anfang April). Dabei wurde bei der Zahnextraktion die Kieferhöhle geöffnet. Mein Zahnchirurg verschrieb mir 3! mal das Antibiotika Amoxicillin (2 Schübe 3 x täglich + 1 Schub 2 x täglich) dabei habe ich die üblichen Mittelchen wie Dampfbäder, Gelomyrtol und dann später Sinupret angewendet. Allerdings alles ohne Erfolg. Die Nase ist zwar die meiste Zeit relativ frei allerdings habe ich die ganze Zeit grünen Schleimfluss im Rachen. Am Morgen ist es besonders schlimm. Habe weiterhin nun auch Nasenspülungen gemacht. Bei der immer sehr viel Schleim gelöst wurde. Vor einem Monat war ich noch einmal beim HNO Arzt (Vertretung) der mich zum Röntgen schickte. Das Röntgenbild zeigte eine totale Verschattung der Kieferhöhle. Die Vertretungs-Ärztin meinte sie würde mich direkt in die Kieferchirurgie schicken, allerdings sollte sich die andere Ärztin das noch einmal anschauen. Diese hat wenigstens alles untersucht. Nasengänge etc. und auch einen Ultraschall gemacht und meinte, dass der Gang zur Kieferhöhle frei wäre und nur noch eine leichte verdickung der Schleimhaut zu sehen wäre und man das in den Griff kriegt. Sie hat mir noch einmal Soledum forte verschrieben (50 Kapseln). Diese sind nun seit 1 Woche alle und es ist keine Besserung eingetreten. Seit der Absetzung habe ich das Gefühl es ist auch wieder schlechter. Seit gestern verspüre ich auch wieder einen Druck auf den Zähnen. Am Freitag habe ich wieder einen Termin beim HNO, vor dem mir schon graut. Hat irgendjemand einen Rat was man tun kann? Ich hab totale Angst, dass meine Kieferhöhle operiert werden muss . Mir wurden noch Odontron Echtroplex Tropfen in der Apotheke empfohlen.... die werde ich mir jetzt noch holen. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass diese helfen. Langsam bin ich echt verzweifelt!


  • Re: Kieferhöhlenentzündung nach Weisheitszahnop


    In solchen Fällen kann tatsächlich eine Operation notwendig sein.
    Eine testgerechte Antibiose nach Entnahme eines Abstriches kann als konservativer Therapieversuch noch unternommen werden.

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