Ich hatte vor ca. 5 Monaten eine Nasenmuschelverkleinerung, da ich oft Nebenhöhlenentzündungen hatte und schlecht Luft bekam. Nach der OP hat sich diese bräunliche, harte Wundzeug gebildet, was sich, als ich dann endlich wieder meine Nase putzen durfte, gelöst hat und nach und nach heraus kam. Durch dieses Zeug hat sich auch ein unangenehmer Geruch gebildet, den aber nur ich riechen konnte. Bei meiner letzten Nachuntersuchung hat mein HNO-Arzt mir den Rest aus der Nase heraus gezogen und meinte, dass ich nicht mehr wieder kommen brauch, da alles korrekt verheilt ist und sich dadurch diese Zeug nicht mehr bilden sollte. Jetzt sind seit der letzten Nachuntersuchung aber schon 4 Monate vergangen und diese Zeug bildet sich immer und immer wieder. Ich kriege trotz der OP oft schlecht Luft, weil ich merke dass meine Nase verstopft ist und wenn ich mir die Nase putze merke ich dass dort etwas fest sitzt. Ab und zu kommt dann wieder diese Zeug raus, dann habe ich für 1-2 Tage keine Probleme und kann normal atmen. Aber dann fängt alles wieder von vorne an. Auch diesen unangenehmen Geruch habe ich dann immer wieder. Ich bin deswegen auch zu meinem HNO-Arzt aber als er sich das angeguckt hat meinte er, dass er dort nichts sehen könnte. Nur wenn dort nichts wäre, würde es ja auch nicht in meinem Taschentuch landen. Ich habe auch sehr oft Nasenbluten, wenn ich mir die Nase putze und ich merke dass das Zeug noch sehr fest hängt. Es blutet zwar nicht dolle aber in meinem Taschentuch ist dann etwas Blut. Ich bin langsam am verzweifeln, da dieser Geruch total nervig ist und ich endlich wieder frei atmen möchte. Weis jemand Rat??
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