Hallo zusammen,
erstmal ganz kurz zu meiner Person einige Daten die vielleicht relevant sein könnten:
Alter:31
Gewicht: 125kg
Allergien: Hausstaub/Schimmel/Katzenhaar
chronische Erkrankungen: Psoriasis und sebbhorisches Exem
Kurz nach dem 1. Mai wurde ich krank und bekam eine dicke eitrige Mandelentzündung. Der Hausarzt verschrieb mir Peniclin, welches der HNO-Arzt am nächsten Tag durch ein anderes Antibiotikum ersetzte. Nach einer Woche war alles wieder gut, Antibiotikakur war durch. Ich musste allerdings dummerweise umziehen, was körperlich sauanstrengend und sicherlich nicht gut für den Heilungsprozess war. Sprich 2 Tage später kam die Mandelentzündung wieder, wenn auch ohne Eiter dieses mal.
Im Krankenhaus bekam ich dann ernet ein stärkeres Antibiotikum. Wieder war nach Absetzen des Antibiotikums alles in Ordnung, 2 Tage später war die Mandelentzündung wieder da, leicht schwächer als vorher.
Daraufhin verschrieb mir der Arzt kein Antibiotikum mehr und ich gurgelte stattdessen mit Salbeitee etc.
Der HNO-Arzt meinte einige Tage später die Mandeln sollen raus.
So, dann bekam ich aber nach einigen Tagen leichten Husten. Dieser wurde stärker, ich spuckte Schleim in ALLEN Farben. Von gelblich, grünlich zu braun-orange...dicke feste Klumpen. Und damit habe ich seit 5 Tagen zu kämpfen. Mit Hilfe von Umckaloabo und Gelomyrtol hat sich viel Schleim verabschiedet, ab und an ist noch etwas gelbliches dabei. Ich bin aber noch total schlapp, die Mandeln sind soweit ich das sehe nur leicht gerötet momentan. Nur rechtsseitig schmerzt es beim Schlucken/husten (vor allem morgens), fühlt sich aber eher an als wäre der Schmerz hinter den Mandeln und strahlt bis zum Ohr...könnte ja auch vom wirklich harten exessiven Husten sein?
Warum schreibe ich jetzt hier? Mich würden nur Tipps und Meinungen zu interessieren, da ich mich nicht unnlötig operieren lassen möchte. Bei allem Respekt bin ich mir nämlich bei meinem HNO bezüglich seiner Kompetenz nicht ganz sicher.
Eine OP sollte für mich immer der letzte Schritt sein, gerade weil ich mich an meine letzte dicke Mandelentzündung garnicht mehr erinnern kann. Das muss über 10 Jahre her sein, das heisst die haben ihren Job ja anscheinend gut gemacht.
Danke schonmal,
Gruss
frenchtoast
erstmal ganz kurz zu meiner Person einige Daten die vielleicht relevant sein könnten:
Alter:31
Gewicht: 125kg
Allergien: Hausstaub/Schimmel/Katzenhaar
chronische Erkrankungen: Psoriasis und sebbhorisches Exem
Kurz nach dem 1. Mai wurde ich krank und bekam eine dicke eitrige Mandelentzündung. Der Hausarzt verschrieb mir Peniclin, welches der HNO-Arzt am nächsten Tag durch ein anderes Antibiotikum ersetzte. Nach einer Woche war alles wieder gut, Antibiotikakur war durch. Ich musste allerdings dummerweise umziehen, was körperlich sauanstrengend und sicherlich nicht gut für den Heilungsprozess war. Sprich 2 Tage später kam die Mandelentzündung wieder, wenn auch ohne Eiter dieses mal.
Im Krankenhaus bekam ich dann ernet ein stärkeres Antibiotikum. Wieder war nach Absetzen des Antibiotikums alles in Ordnung, 2 Tage später war die Mandelentzündung wieder da, leicht schwächer als vorher.
Daraufhin verschrieb mir der Arzt kein Antibiotikum mehr und ich gurgelte stattdessen mit Salbeitee etc.
Der HNO-Arzt meinte einige Tage später die Mandeln sollen raus.
So, dann bekam ich aber nach einigen Tagen leichten Husten. Dieser wurde stärker, ich spuckte Schleim in ALLEN Farben. Von gelblich, grünlich zu braun-orange...dicke feste Klumpen. Und damit habe ich seit 5 Tagen zu kämpfen. Mit Hilfe von Umckaloabo und Gelomyrtol hat sich viel Schleim verabschiedet, ab und an ist noch etwas gelbliches dabei. Ich bin aber noch total schlapp, die Mandeln sind soweit ich das sehe nur leicht gerötet momentan. Nur rechtsseitig schmerzt es beim Schlucken/husten (vor allem morgens), fühlt sich aber eher an als wäre der Schmerz hinter den Mandeln und strahlt bis zum Ohr...könnte ja auch vom wirklich harten exessiven Husten sein?
Warum schreibe ich jetzt hier? Mich würden nur Tipps und Meinungen zu interessieren, da ich mich nicht unnlötig operieren lassen möchte. Bei allem Respekt bin ich mir nämlich bei meinem HNO bezüglich seiner Kompetenz nicht ganz sicher.
Eine OP sollte für mich immer der letzte Schritt sein, gerade weil ich mich an meine letzte dicke Mandelentzündung garnicht mehr erinnern kann. Das muss über 10 Jahre her sein, das heisst die haben ihren Job ja anscheinend gut gemacht.
Danke schonmal,
Gruss
frenchtoast
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