Ich habe am Dienstag innerhalb von 3 Wochen meinen 2. Hörsturz, ohne nennenswerten Grund erlitten, der erste war ein leichter, der 2. Schwerer, mit Schwindel und Geräuschen als Begleiterscheinung
Nun bin ich heute umgehend beim HNO gewesen, der hat mir zum wiederholten male Trental verschrieben, und eigentlich zu einer Infusionstherapie geraten. Jetzt kann ich diese aber nicht wahrnehmen, da ich in der nächsten Woche 4 Prüfungen an der Uni anstehen habe, und Infusionen in Verbindung mit Stress laut meinem HNO wenig Sinn machen.
Da die Tabletten lediglich als "Sofortmaßnahme" dienen, bin ich mir extrem unsicher, da mir der Arzt nur sagte "wir drücken die Daumen" als er mir diese verschrieb. Montag soll ich nochmal zum Hörtest vorbeikommen, darauf die Woche soll eine Infusionstherapie erfolgen
Meine Sorge ist nun: Muss ich mit irgendwelchen Folgeschäden rechnen, weil ich Prüfungen vorziehen muss!, und die Infusionstherapie später angehe, oder ist diese in 14 Tagen zu beginnen genauso sinnvoll?
MfG
Kommentar