in ein paar Wochen werde ich mich einer AN-OP unterziehen.
Das Hörvermogen auf der betroffenen Seite hat leider sehr gelitten. Auf der gesunden Seite ist das Trommelfell vernarbt und ein kleines Loch, das durch eine Mittelohrentzündung entstand, hat lange Schwierigkeiten gemacht. Der Druckausgleich auf der Seite ist zunehmend schwieriger.
Würden Sie eine intratympanale Kortisoninjektion vor, während und nach der OP empfehlen? Sind die Chancen eines Hörehaltes signifikant höher als bei oraler oder intravenöser Gabe? Ist in Anbetracht des schlechten Heilverlaufs nach Trommelfellverletzung auf der gesunden Seite eher mit Komplikationen zu rechnen?
Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
Herzliche Grüße
Mozartkugel