Hallo,
leider habe ich das Gefühl von meienem HNO-Arzt nicht ernst genommen zu werden bzw. nicht mal bis zum Ende meiner Schilderung angehört zu werden. Deshalb suche ich zunächst hier nach Rat, bevor ich einen anderen Arzt aufsuche.
Die ersten Veränderungen beim Schlucken habe ich bereits vor 5 Jahren bemerkt. Beschwerden ist vielleicht ein bisschen hoch gegriffen, es war einfach das Gefühl da, dass es ein bisschen enger wurde und langsamer runterging. Parallel dazu wurden bei mir Allergien festgesteltt.
Ende Januar habe ich mir irgendetwas Ungesundes eingefangen. Ich versuche mal die Reihenfolge wiederzugeben.
- spontan Durchfall, genauso schnell aber wieder verschwunden
- sehr tief sitzende Halsbeschwerden (Drosselfube)
- Mattheit
- Heiserkeit
- Bronchitis
- Nackenverspannung, Kopfschmerzen am Hinterkopf
- häufiges Luftaufstoßen
- zugenommene Schluckbeschwerden, schmerzlos aber als ob ein Hinderniss größer geworden wäre
- nach insgesamt fast 2 Wochen Ende der Bronchitis aber immer noch Halsbeschwerden, Luftaufstoßen und etwas Mattheit dann Antibiotikum und Omeprazol vom Arzt
- 2 Tage später alle Sympthome eines grippalen Infekts, gar nichts ging mehr
- Gelegentlich kurze Stiche tief im Hals im Bereich der Drosselgrube
- nach 4 tagen wieder halbwegs fit, Restsympthome, weiterhin Luftaufstoßen
- Aussage vom Arzt: na dann war es eben nicht bakteriell sondern viral, das wird schon
Nach ein paar weiteren Tagen Schonung ging ich wieder zur Arbeit. geblieben sind aber bis heute:
- Nackenverspannung und Kopfschmerzen am Hinterkopf
- Engegefühl im Hals beim Schlucken, Engstelle gefühlt am tiefsten Punkt der Drosselgrube
- gehäufter Luftstau und Aufstoßen
- gelegentlich ein wirklich nur ganz leichtes Stechen auch wieder im Hals im Bereich der Drosselgrube
Ach ja, Räusperzwang besteht auch ein wenig, das nun zwar bereits wieder seit Monaten, was ich allerdings auf die vermehrten Allergieprobleme in der Wintersaison geschoben hätte.
Auf was soll ich ggf. den nächsten Arzt ansprechen, falls er mir wieder mit einem Virus um die Ecke kommt? Achja, ich bin 31, m, seit 4 Jahren rauchfrei.
Danke
leider habe ich das Gefühl von meienem HNO-Arzt nicht ernst genommen zu werden bzw. nicht mal bis zum Ende meiner Schilderung angehört zu werden. Deshalb suche ich zunächst hier nach Rat, bevor ich einen anderen Arzt aufsuche.
Die ersten Veränderungen beim Schlucken habe ich bereits vor 5 Jahren bemerkt. Beschwerden ist vielleicht ein bisschen hoch gegriffen, es war einfach das Gefühl da, dass es ein bisschen enger wurde und langsamer runterging. Parallel dazu wurden bei mir Allergien festgesteltt.
Ende Januar habe ich mir irgendetwas Ungesundes eingefangen. Ich versuche mal die Reihenfolge wiederzugeben.
- spontan Durchfall, genauso schnell aber wieder verschwunden
- sehr tief sitzende Halsbeschwerden (Drosselfube)
- Mattheit
- Heiserkeit
- Bronchitis
- Nackenverspannung, Kopfschmerzen am Hinterkopf
- häufiges Luftaufstoßen
- zugenommene Schluckbeschwerden, schmerzlos aber als ob ein Hinderniss größer geworden wäre
- nach insgesamt fast 2 Wochen Ende der Bronchitis aber immer noch Halsbeschwerden, Luftaufstoßen und etwas Mattheit dann Antibiotikum und Omeprazol vom Arzt
- 2 Tage später alle Sympthome eines grippalen Infekts, gar nichts ging mehr
- Gelegentlich kurze Stiche tief im Hals im Bereich der Drosselgrube
- nach 4 tagen wieder halbwegs fit, Restsympthome, weiterhin Luftaufstoßen
- Aussage vom Arzt: na dann war es eben nicht bakteriell sondern viral, das wird schon
Nach ein paar weiteren Tagen Schonung ging ich wieder zur Arbeit. geblieben sind aber bis heute:
- Nackenverspannung und Kopfschmerzen am Hinterkopf
- Engegefühl im Hals beim Schlucken, Engstelle gefühlt am tiefsten Punkt der Drosselgrube
- gehäufter Luftstau und Aufstoßen
- gelegentlich ein wirklich nur ganz leichtes Stechen auch wieder im Hals im Bereich der Drosselgrube
Ach ja, Räusperzwang besteht auch ein wenig, das nun zwar bereits wieder seit Monaten, was ich allerdings auf die vermehrten Allergieprobleme in der Wintersaison geschoben hätte.
Auf was soll ich ggf. den nächsten Arzt ansprechen, falls er mir wieder mit einem Virus um die Ecke kommt? Achja, ich bin 31, m, seit 4 Jahren rauchfrei.
Danke
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