meine Tochter hat ständig Paukenergüsse, bei jedem Schnupfen scheinbar. Sie hat im Sommer 2013 so schlecht gehört und es wurde nicht besser, dass ihr per Vollnarkose die Flüssigkeit abgesaugt und Röhrchen eingesetzt wurden. Sie hat danach ca. 2 Wochen richtig gut gehört, danach wurde es wieder schlechter.
Inzwischen hört sie wieder sehr schlecht.
Die HNO-Ärztin hat festgestellt, dass die Röhrchen immer noch drin sind und total zu sind, also verkrustet und verklebt.
Der einzige Ausweg sei nun, wieder per Vollnarkose, die Röhrchen zu entfernen und neue einzusetzen.
Nun meine Frage: Ist das wirklich nötig. Das würde ja dann immer so weiter gehen. Sie kann ja nicht ständig Operationen bekommen! Finde ich jedenfalls. Und wenn sie dann immer nur ganz kurz gut hört, beeinflusst das ja auch die Entwicklung.
Gibt es nicht andere Möglichkeiten, dass sie wieder besser hört?
Und müssen bei einer Entfernung wirklich wieder neue Röhrchen eingesetzt werden? (Dann geht doch das ganze Theater von vorne los...)
Ich bin wirklich für alles andere offen. Bitte nennen Sie mir alle Möglichkeiten die es gibt.
Es kann ja nicht sein, dass sie jetzt alle 2 Monate eine Vollnarkose bekommt, damit sie jeweils 2 Wochen was hört
PS: Sie ist übrigens 5 jahre alt. Laut Ärztin gibt sich das Problem ja erst mit 7-10 Jahren
Vielen Dank im Voraus!
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