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Sehr geehrter Herr Doktor!

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  • Sehr geehrter Herr Doktor!

    Ich bin 30 Jahre alt. Vor 3 Tagen war ich im Krankenhaus da ich im Zuge einer Erkältung sehr starke Ohrenschmerzen hatte.
    Der Arzt stellte eine beidseitige Mittelohrentzündung fest. Vorgestern nachts kam Blut mit Eiter aus dem Ohr raus......
    Ich ging also heute wieder zum Arzt. Er sagte mir, es wäre ein kleiner Riss im Trommelfell, und ein Eiterschleim am Trommelfell....
    Daher käme das Blut mit dem Eiter. Nun habe ich aber auch noch einen ständigen Piepton im Ohr.
    Mein Gehör ist auch schlechter. Der Arzt meint, das wäre auf das Eiter im Ohr zurückzuführen......und verginge wieder.
    Des weiteren sehr ängstlich macht mich der Schwindel.
    Müssten diese ganzen Symptome nach 3 Tagen Einnahme von einem Antibiotikum nicht schon wieder weg sein`????????
    Ich möchte langsam wirklich diesen Tinnitus und vor allem den Schwindel los sein..


  • Re: Sehr geehrter Herr Doktor!

    Kommt es unter Einnahme von Antibiotika in Tablettenform zu keiner Besserung der Beschwerden, rate ich Ihnen sich in einer HNO-Klinik vorzustellen. Diese haben die Möglichkeit, Sie stationär aufzunehmen und die Therapie intravenös durchzuführen. Oder Sie stellen sich bei Ihrem HNO-Arzt erneut vor und besprechen mit Ihm, ob er Sie in eine solche Klinik einweisen kann.

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    • Re: Sehr geehrter Herr Doktor!

      Hallo!!

      Nun habe ich noch 5 Tabletten vom Antibiotikum einzunehmen, dann habe ich 2 packungen davon genommen.
      Die Ohrenschmerzen sind nun gut, der Schwindel ist auch weg, gottseidank.
      ABER: Mein Ohr ist noch immer so komisch, ich höre, als ob ich Wasser in de Ohren hätte! Darf das denn noch sein?
      Wenn der HNO Arzt einen Parazentese macht, das hat er nämlich evtl vor...zumidest hat er es mal erwähnt...
      schmerzt diese Kleine Operation am Trommelfell, wenn sie nur mit Schmerzspritze durchgeführt wird?
      Oder raten Sie mir dazu eine Vollnarkose?

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      • Re: Sehr geehrter Herr Doktor!

        Im Regelfall wird eine Parazentese bei Erwachsenen in lokaler Betäubung, also ohne Vollnarkose durchgeführt. Sind die Schmerzen zu stark oder der Patient zu ängstlich, ist in Einzelfällen auch eine Vollnarkose oder auch Maskennarkose möglich. Welche Option für Sie die richtige ist, sollten Sie mit Ihrem HNO-Arzt klären.

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