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Kieferhöhenentzündung

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  • Kieferhöhenentzündung

    Hallo Doc,
    bei meinem Mann wurde gestern von einem Bereitschaftsarzt Kieferhöhlenentzündung linksseitig festgestellt. Ihm wurde Antibiotika (Amoxicillin 500 mg Filmtabletten) verschrieben und Ibubeta 400 aktut. Daneben inhaliert er mit Sanopin und nimmt Otiven Nasentropfen (obwohl er Luft durch die Nase kriegt) sowie Sinupret forte. Die Wärme einer Rotlichtlampe nutzt er ebenfalls mehrmals am Tag.
    Wir haben bisher keine Erfahrung mit einer derartigen Krankheit. Mein Mann fühlt sich sehr matt, hat bisweilen ziemlich hohes Fieber (39), und die Wange ist über Nacht stark angeschwollen. Es läuft aber blutig-eitriges Sekret ab, das unangenehm riecht. Seit diesem Abfluss hat mein Mann aber keine Kopfschmerzen mehr und das Druckgefühl hat ebenfalls nachgelassen. Dennoch kommt das Fieber immer wieder. Wäre es nötig, heute nochmal den Bereitschaftsarzt aufzusuchen, oder sollte mein Mann Morgen zum HNO-Arzt gehen? Ist Gefahr in Verzug? Bin leider verunsichert und hätte gern einen Rat.
    Danke und liebe Grüße von Tine


  • Re: Kieferhöhenentzündung

    Sorry, habe mich im Betreff vertippt - es soll natürlich Kieferhöhlenentzündung heißen.

    Kommentar


    • Re: Kieferhöhenentzündung

      Da sich nach Ihren Angaben seine Beschwerden unter der Gabe von Antibiotika gebessert haben, sehe ich zunächst keinen Grund zur Sorge. Sind auch Morgen die Beschwerden erneut gebessert, genügt es, telefonisch einen Kontrolltermin bei einem niedergelassenen HNO-Arzt zu vereinbaren. Nehmen seine Beschwerden trotz der Medikamente weiter zu, sollten Sie sich zügig wieder bei einem Bereitschaftsdienst/Notfall -Ambulanz vorstellen.

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