Guten Abend,
Bevor ich zum eigentlichen Symptom komme folgendes vorn weg - ich trage seit ca. 1,5-2 Jahren des Nachts besonders weiche Oropax, da mein Mann ungemein laut schnarcht und ich dabei nicht schlafen kann. Selbst wenn er in einen anderen Raum wechselt, höre ich ihn noch gut genug, um dadurch beim Einschlafen gehindert zu werden. Er war bereits beim Pneumologen, der allerdings keine dem Schnarchen zu Grunde liegende (schlimme) Erkrankung feststellen konnte und uns daher mit den Worten "sie müssen halt damit leben" wieder nach Hause entliess.
Grundsätzlich habe ich germekt, dass die Oropax mitunter (zu) tief im Ohr stecken, andererseits halten sie nicht die ganze Nacht, wenn ich sie nur leicht einstecke. Dies nur als möglicher Hinweis zur Ursache.
Nun. Seit etwa 3-4 Wochen bemerke ich des öfteren Morgens 2 Blutstreifen an einem meiner Oropax. Sie scheinen nicht wirklich einzutrocknen, da sie auch noch Tage später hellrot leuchten. Sehr viel Blut scheint es nicht zu sein, da es nur oben auf liegt und auch erst ca. 1-2 unter der Spitze anfängt. Ich kann mich nicht über Ohrenschmerzen oder dergleichen beschweren, nur jucken beiden Ohren innen gelegentlich ganz fürchterlich. Mein Mann konnte aber als Laie beim Inspizieren meiner Ohren keine offensichtliche Verletzung, Rötung oder andere ungewöhnliche Begebenheiten feststellen.
Vor etwa 2,5 Monaten hatte ich über 2-3 Wochen anhaltende Kopfschmerzen, die später von gelegentlichem Schwindel abgelöst wurden. Ich habe deswegen sowohl einen Allgemeinmediziner, als auch einen Orthopäden und einen Neurologen aufgesucht. Übereinstimmend wurde dabei festgestellt, dass ich wohl an einem HWS leide, das möglicherweise auch zu einer feinen muskulären Verletzung geführt haben könnte, die insgesamt zu diesen Schmerzen führten. Die Ergebnisse eines EEG waren normal, sowie die, sämtlicher neurologischer Tests (CT o.ä. wurde allerdings nicht durchgeführt).
Ich bin kein Mediziner, vermutlich befürchte ich nun deshalb dennoch, dass es sich hier um ein geplatztes Aneurysma handeln könnte, dessen Blutung, den Schädel über das Ohr verlässt?!
Andererseits wäre natürlich auch möglich, dass die Oropax Innenohrschäden anrichten?!
Gibt es andere Möglichkeiten, die ich abklären lassen sollte?!
Ich reinige meine Ohren innen seltenst mit Wattestäbchen.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüssen,
Feelfree
Bevor ich zum eigentlichen Symptom komme folgendes vorn weg - ich trage seit ca. 1,5-2 Jahren des Nachts besonders weiche Oropax, da mein Mann ungemein laut schnarcht und ich dabei nicht schlafen kann. Selbst wenn er in einen anderen Raum wechselt, höre ich ihn noch gut genug, um dadurch beim Einschlafen gehindert zu werden. Er war bereits beim Pneumologen, der allerdings keine dem Schnarchen zu Grunde liegende (schlimme) Erkrankung feststellen konnte und uns daher mit den Worten "sie müssen halt damit leben" wieder nach Hause entliess.
Grundsätzlich habe ich germekt, dass die Oropax mitunter (zu) tief im Ohr stecken, andererseits halten sie nicht die ganze Nacht, wenn ich sie nur leicht einstecke. Dies nur als möglicher Hinweis zur Ursache.
Nun. Seit etwa 3-4 Wochen bemerke ich des öfteren Morgens 2 Blutstreifen an einem meiner Oropax. Sie scheinen nicht wirklich einzutrocknen, da sie auch noch Tage später hellrot leuchten. Sehr viel Blut scheint es nicht zu sein, da es nur oben auf liegt und auch erst ca. 1-2 unter der Spitze anfängt. Ich kann mich nicht über Ohrenschmerzen oder dergleichen beschweren, nur jucken beiden Ohren innen gelegentlich ganz fürchterlich. Mein Mann konnte aber als Laie beim Inspizieren meiner Ohren keine offensichtliche Verletzung, Rötung oder andere ungewöhnliche Begebenheiten feststellen.
Vor etwa 2,5 Monaten hatte ich über 2-3 Wochen anhaltende Kopfschmerzen, die später von gelegentlichem Schwindel abgelöst wurden. Ich habe deswegen sowohl einen Allgemeinmediziner, als auch einen Orthopäden und einen Neurologen aufgesucht. Übereinstimmend wurde dabei festgestellt, dass ich wohl an einem HWS leide, das möglicherweise auch zu einer feinen muskulären Verletzung geführt haben könnte, die insgesamt zu diesen Schmerzen führten. Die Ergebnisse eines EEG waren normal, sowie die, sämtlicher neurologischer Tests (CT o.ä. wurde allerdings nicht durchgeführt).
Ich bin kein Mediziner, vermutlich befürchte ich nun deshalb dennoch, dass es sich hier um ein geplatztes Aneurysma handeln könnte, dessen Blutung, den Schädel über das Ohr verlässt?!
Andererseits wäre natürlich auch möglich, dass die Oropax Innenohrschäden anrichten?!
Gibt es andere Möglichkeiten, die ich abklären lassen sollte?!
Ich reinige meine Ohren innen seltenst mit Wattestäbchen.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüssen,
Feelfree
