Hallo,
ich war Donnerstag beim HNO, der meine Symptome (trockene und verkrustete Nase (Borken), Mund fühlt sich trocken an), die schon ein gutes halbes Jahr bestehen nach einer Untersuchung von Nase und Rachen auf die Nebenhöhlen zurückgeführt und mir daher Synataris verschrieben.
2 Wochen, 2 mal täglich 1 Hub pro Nasenloch.
Bei der Anwendung habe ich nun festgestellt, dass mir das Zeug auch den Rachen runterläuft (schmeckt man). Ist das normal? Ich frage mich ob es schädlich ist, wenn ich das einfach runter laufen lasse, bzw. wenn es in den Mund gelangt runterschlucke und es so in meinen Verdauungstrakt gelangt. Es ist ja immerhin ein Kortikoid und was da in der Packungsbeilage unter "Beim Verschlucken größerer Mengen" steht ist schon beunruhigend.
Wie schaut es aus, wenn ich Nasenbluten bekomme – dann gerät das Kortison doch direkt ins Blut, hört sich auch nicht gesund an.
Muss ich bei dem Arzneimittel besonders vorsichtig sein oder ist das nicht so dramatisch?
ich war Donnerstag beim HNO, der meine Symptome (trockene und verkrustete Nase (Borken), Mund fühlt sich trocken an), die schon ein gutes halbes Jahr bestehen nach einer Untersuchung von Nase und Rachen auf die Nebenhöhlen zurückgeführt und mir daher Synataris verschrieben.
2 Wochen, 2 mal täglich 1 Hub pro Nasenloch.
Bei der Anwendung habe ich nun festgestellt, dass mir das Zeug auch den Rachen runterläuft (schmeckt man). Ist das normal? Ich frage mich ob es schädlich ist, wenn ich das einfach runter laufen lasse, bzw. wenn es in den Mund gelangt runterschlucke und es so in meinen Verdauungstrakt gelangt. Es ist ja immerhin ein Kortikoid und was da in der Packungsbeilage unter "Beim Verschlucken größerer Mengen" steht ist schon beunruhigend.
Wie schaut es aus, wenn ich Nasenbluten bekomme – dann gerät das Kortison doch direkt ins Blut, hört sich auch nicht gesund an.
Muss ich bei dem Arzneimittel besonders vorsichtig sein oder ist das nicht so dramatisch?
Kommentar