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Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

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  • Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

    Guten Tag Herr Doktor,

    Schon als Kind wurde bei mir festgestellt dass ich nicht ganz gut höre. Ich bin jetzt über 40 Jahre alt und über die ganzen Jahre hinweg habe ich eigentlich gut damit leben können. Bei normalen Konversationen habe ich keine Probleme, Erst die letzten paar Wochen hat sich etwas interessantes ergeben. Ich wusste seit je her, dass wenn ich einen Druckausgleich mit den Ohren mache (Nase zu und ausatmen) dass ich da besser höre. Erst als ich aber meine Kollegen fragte WIE VIEL sie besser hören, sagten sie "Etwas klarer". Bei mir ist es aber so, dass ich MASSIV besser höre mit einem Druckausgleich im Ohr, der ja leider nach ein paar Kieferbewegungen wieder in die Normallautstärke fällt. Nun offenbar ist das ja nicht normal und ich habe mein leben lang unterhalb meines Hörpotentials verbracht. Ich höre dann jeweils so viel besser, dass ich plötzlich alle Grundgeräusche wahrnehme. Oftmals wache ich mit einem natürlichen Druckausgleich mitten in der Nacht auf weil ich bei jedem Atemzug die kleinsten Reibungen meines Kissen wahrnehme. Mein eigens Fazit: Offenbar habe ich ein gesundes Gehör welches durch einen falschen Druck beeinträchtigt wird. Kann man so etwas korrigieren? Das dürfte ja nicht etwas massiv schlimmes sein?

    Ich muss zwar zugeben, dass ich manchmal froh bin nicht so laut zu hören. Aber vielleicht nur weil ich mir das nicht gewohnt bin?

    Herzlichen Dank und Grüsse,
    H. Troxler



    , und besonders jetzt nach einer Grippe, wo ich keinen Druckausglich machen kann


  • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

    Hallo Herr Troxler,


    ich weiß, dass diese Frage sehr spät kommt, aber habe Sie das Problem lösen können? Ich leide unter denselben Erscheinungen und würde natürlich gerne wissen, ob das reparabel ist?

    Über eine Antwort nach [email protected] würde ich mich wirklich sehr freuen. Ihnen natürlich alles Gute



    S. Morzynski

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    • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

      Möglicherweise handelt es sich in dem von "harry9977" beschriebenen Problem um eine Tubenbelüftungsstörung, d.h. eine gestörte Belüftung des Mittelohres über die Tuba eustachii. Der erste Schritt wäre ein so genanntes Tympanogramm bei Ihrem HNO-Arzt. Ich schlage vor Sie vereinbaren ein Termin bei Ihm damit er Sie genau untersuchen und evtl. o.g. Diagnostik mit Ihnen durchführen kann.

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      • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

        Schönen guten Tag,

        das Problem ist mir bekannt. Ich bin 28 Jahre alt und hatte eigendlich immer ein sehr gutes Gehör. Doch seit einiger Zeit, höre ich (laut Hörtest) am linken Ohr nun bis 45% weniger als am Rechten. Das Seltsame ist, dass ich nach einem Druckausgleich das volle Specktrum meiner Gehörs nutzen kann, allerdings nur so lange, bis ich schlucke oder meine Ohr von alleine zu fällt.

        Die Ärzte finden keine Lösung und sämtliche Medikamente schlagen nicht an. Die Hohlräume sind frei, Mandeloperation hatte ich schon im Kindesalter, Polypen wurden auch entfernt.

        Konnte schon eine Lösung gefunden werden, oder besteht zumindest ein Verdacht?

        mit freundlichen Grüßen

        Fabian F.

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        • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

          Gibt es hier etwas Neues?
          Ich habe dieses Problem auch schon ewig.
          Habe jetzt extra eine Nasenscheidewandbgradigung und Nasenmuschelverkleinerung durchführen lassen, jedoch hat sich ncihts gebessert.

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          • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

            Guten Abend,

            das gleiche Probleme habe ich auch - ich habe auch massive Probleme mit meinem Druckausgleich, so dass mein Hörvermögen eingeschränkt ist. Meine HNO-Ärztin hat mir gesagt, dass mein gegen Druckausgleich nichts machen kann, das einzige was meine HNO-Ärztin mir vorgeschlagen hat, ist dass ich ans Meer ziehen soll und dort die gute Luft, die auch meinen Ohren gut tut genießen sollen.

            Ich hatte auch eine Nasenscheidewand OP, die hilft zwar, dass man anschließend wieder besser durch die Nase atmen kann, hat aber leider nichts mit dem Druckausgleich zu tun, der Druckausgleich bleibt leider trotzdem bestehen und man kann wie gesagt, leider dagegen sehr wenig machen, das heißt das Druckausgleichsproblem wird dauerhaft bestehen bleiben (zumindest ist es laut meiner HNO-Ärztin bei mir so).

            Viele Grüße,
            SSchwan

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            • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

              Das Problem scheint öfters vorzukommen und die meisten HNO Ärzte sind da leider Ratlos.

              Schade, dass sich niemand diesem Problem so richtig annimmt. :-(

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              • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

                Statusupdate:

                An manchen Tagen fällt mein Ohr beim Schlucken nur mehr zu, wenn ich etwas trinke. Mittlerweile kommt zu den üblichen Beschwerden auch ein Ohrgeräusch.

                Von mehreren Seiten wurde mir ein Besuch bei einem Osteopathen empfohlen.

                Lg Fabian F.

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                • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

                  Die einzige Ursache ist meiner Meinung nach ein falsch sitzender Atlas. Ich habe
                  auch Hörprobleme, lasse mir den Atlas bei Atlasprofilax richten. Danach bin ich überzeugt werden sämtliche Beschwerden verschwinden. Meine Mutter hatte sämtliche Beschwerden, jetzt ist sie beschwerdefrei!

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                  • Re: Eormer Hörunterschied beim Druckausgleich

                    Kolmmt mir mehr nach Werbunng vor.
                    Wie kommen Sie da drauf Atlasprofilax Fan?

                    Kommentar


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