Hallo, war schon länger nicht mehr im Forum! Ich hatte auch die letzten Monate Ruhe. Um noch mal alles kurz zusammen zu fassen: Seit 2007 bin ich insgesamt drei mal wegen Cholesteatom operiert worden. Ich mußte die vergangene Zeit regelmäßig zu meinem HNO Arzt, da sich meine Ohren nicht mehr reinigten. Bei der letzten Kontrolle stellte sich heraus, daß bei dem als erstes operierte Ohr die Prothese gekippt ist. Es wurde ein Hörtest gemacht, der war unverändert. Der Doc meinte, daß solange mein Hörvermögen sich nicht verschlechtert, keine Op. nötig ist. Ich hab aber Angst, daß es sich akut verschlechtert, wenn die Prothese komplett kippt. Soll ich doch auf eine Op. drängen, oder abwarten? Wenn es z. B. über Nacht passiert, hör ich ja dann auf dem Ohr gar nicht mehr. Bis dann das ganze Hin und Her für die Op. erledigt ist dauert ja dann auch noch etliche Tage. Bei mir liegt es an sog. Balüftungsstörung, so der Arzt. Kann man denn dagegen gar nichts machen? Weil ich mir doch denke, wenn das Übel nicht an der Wurzel gepackt wird, kann es ja immer wieder passieren.
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Re: Titanprothese gekippt
Ich würde ebenfalls empfehlen, das Ohr nur zu operieren wenn das gehör tatsächlich schlechter wird. -
Re: Titanprothese gekippt
Ich wurde 3 x operiert, weil meine Prothese verrutscht war. Nach jeder OP verschlechterte sich mein Hörvermögen. Von ursprünglich 70 % auf nur noch 10 %, also fast taub. Außerdem blieb sehr lauter Tinnitus u. teilweise Schwindel u. verzerrtes Hören.
Bedenke, dass bei jeder OP eine Verschlechterung eintreten kann.
SamiralKommentar
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Re: Titanprothese gekippt
Solange das Hörvermögen gut ist gibt es keinen Grund für eine Operation. Möglicherweise verschlechtert sich das hören nicht dann müssen Sie ja auch nicht nachoperiert werden.Kommentar
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