Vor 1Woche hatte ich abends wieder einen Hörsturz, aber diesmal viel lauteres Piepen und auch etwas Schwindel. Da ich aber nicht in meinem Heimatort war, wollte ich dort nicht unbedingt in ein Krankenhaus. Deswegen hab ich mich einfach hingelegt und geschlafen. Am nächsten Tag war alles wieder in Ordnung. Seit dem tritt das Piepen etwas häufiger auf, aber das ist eigentlich nicht so schlimm, da ich gelernt habe "wegzuhören".
Aber es nervt eben tierisch jeden Tag mit der Angst vor einem erneuten "großem" Hörsturz zu leben. Vor allem weil ich gehört habe das man ja auch irgendwann davon taub werden kann (oder ist dies nicht richtig?) Jetzt frage ich mich ob eine Behandlung mit Betahistin auch bei mir helfen könnte? Sind das Tabletten oder Infusionen? Oder gibt es noch andere Mittel die da helfen könnten außer Cortison? Ich will das Krankenhaus auf jeden Fall vermeiden, da ich mich dort nicht wohlfühle und das kann ja dann auch nicht der Sinn der Sache sein.
Danke schon mal im Voraus für die Antworten.
Gruß
Katharina
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