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Tox. Innenohr: Zustand nach Uniklinik

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  • Tox. Innenohr: Zustand nach Uniklinik

    An den Experten:
    Zu meiner Erkrankung habe ich folgende Fragen:

    Mit aktuter Mittelohrentzündung mit Paukenerguß und "toxischem Innenohr", sowie fast völliger Ertaubung auf dem betroffenen Ohr wurde ich am vor ca. 6 Tagen in die HNO der Uniklinik Lübeck aufgenommen.
    Es wurde eine Parazentese gemacht, ein Röhrchen konnte wegen Blutungen nicht eingesetzt werden. Ich erhielt 4 Tage Infusionen nach dem "Standar-Hörsturz-Schema" (Cortison 250mg, HES, Ringer) plus Antibiotika.
    Während der Behandlung stieg mein Blutdruck zu hoch, so dass HES abgesetzt wurde)

    Die Hörtests ergaben eine sehr gute Besserung, dass die behand. Ärzte von völliger Regeneration ausgehen. Jetzt soll ich noch 5 Tage Antibiotika und nehmen und Cortison über 20 Tage ausschleichen.

    Nun zu meinen Fragen:
    Ich fühle mich nach dieser Therapie sehr matt und kraftlos, und auch etwas taumelig, was ich vorher nicht hatte, auch nicht im KH.
    Ferner höre ich noch alles verzerrt, also auf dem betr. OHr fast einen halben Ton höher, wie Mickeymouse.

    1. Ist der Zustand normal nach so etwas und verschwindet noch?
    2. Sollte ich eigentlich aktiv sein, oder sollte man sich schonen?
    3. Was kann ich an tun, um die Regeneration der Zellen zu verbessern?
    (Z. B. Rotlicht, bestimmte Vitamine, oder Pflanzl. Mittel, Ginko? Was hilft? Hier auch gerne Tipps von anderen Forumsteilnehmern)

    Vielen Dank für Ihre Hilfe.

    mfg
    A. Grädner

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