Bin 33 Jahre jung seit ca. 12 Jahren habe ich dutzende Hörsturze auf dem linken Ohr gehabt zeitweise mit Drehschwindel mit aufentahlt im krankenhaus.Hatte auch ca.3jahre ruhe gehapt das hören war nicht mehr
So wie es vorher war es ging, kein drehschwindel super .Wurde auch mehre jahre mit betahistin beahandet(immer noch 3mal täglich 2 tapletten)
Seit anfang diesem jahr dauer brummen im linken ohr dann kam noch der drehschwindel mit übelkeit da zu ab ins krankenhaus infusionen mit kortison 10st der schwindel war nicht mehr zu spurren das brummen war immer noch da igal habe ich mir gedacht solange kein drehschwindel dabei ist .Dann drei monate später wieder drehschwindel wieder im krankenhaus und wieder infusionen mit stark dosiertem kortison.
Meine frage ist, im krankenhaus empfahl man mir mit der Sakkotomie meine Haus Ärtztin sagte es bringe kein 100% erfolg .
Was soll ich jetzt machen mein leben lang mich damit abfinden, Habe auch ein bisschen angst meine arbeit zu verlieren dauern im Krankenhaus zu sein.Gebe es denn keine andere moglichket statt einer op.
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