ich hatte in den vergangen Jahren (seid 2006) "regelmässig" einmal jährlich einen Hörsturz auf dem linken Ohr, der erste war damals mit sogenanntem Fehlhören und Nebengeräuschen aufgetreten, normale Behandlung mit Kochsalzlösung und Kortison. Fehlhören und Nebengeräusche verschwanden.
Die nächsten beiden Hörstürze waren ohne Fehlhören und Nebengeräuschen, "nur" der verstärkte Tinitus war vorhanden und Gehör war schlechter.
Nun hatte ich aktuell wieder diese Nebengeräusche (wenn ich zB Musik höre, höre ich bei bestimmten Tönen einen Ton im Ohr, ähnelt einem nicht eingestelltem Radio, also ein lautes Rauschen).
Ich dachte sofort wieder an einen Hörsturz und ging zum HNO, Ergebnis: Kein Hörverlust also kein Hörsturz. Die Nebengeräusche (ausser Tinitus der eh immer da ist) hab ich ja aber trotzdem und auch das Rauschen, Kratzen im Ohr ist echt lästig. Der HNO sagte er könne mir nicht helfen, also auch keine Medikamente (Durchblutungsfördernd o.ä.) wurden verschrieben, er riet mir oft Nasenspray zu nutzen.
Ist das so richtig ?? Denn die Nebengeräusche werden eher stärker als weniger... bin verzweifelt !!
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