Angefangen hat alles mit einer schwern Infektion der Atemwege, anschließendem bonchialem Asthma und zusätzlich kam dazu eine eitrige NNH. Da bekam ich schlecht Luft. Nach dem die "pflanzlichen Mittel" nicht halfen kam ein hoher Pfeifton im re. Ohr dazu, der sich anhört wie das gezwitscher von Grillen. Ich muss dazu sagen,
habe rechts eine schiefe und zu enge Nasenscheidewand und chronischen Schnupfen seit Jahren. Bekomme also re.schlechter Luft.HNO, meinte, meine
Nebenhöhlen sind vereitert und im Ohr ist Flüssigkeit, daher die
Ohrgeräusche. Ich bekam Antibiotika, Entzündungen gingen und das Ohrgeräusch auch.
Dann kam dieses Piepen nach einer Woche wieder. Da die Nebenhölen noch entzündet waren bekam ich Prednisolon über zwölf Tage. Pfeifton habe ich für einen Monat nicht mehr gehört. Am 15.12.08 hatte ich Termin beim HNO wegen der Nachsorge, mit dem Ergebnis, dass meine Nase vereitert und NNH angeschwollen waren. Also noch mal Antibiotikum. Der Hörtest war unaffällig. Meine Ohren sind i. O. Tympanometriekurve des re. Ohres war spitz und des linken eher breit und rundlich. Da meinte mein HNO es kommt davon, dass ich zu wenig Luft durch die Nase bekomme und Ohr unterbelüftet ist und deshalb die Geräusche verursacht werden. Über Weihnachten war das Pfeifen auch noch nicht da. Seit dem 30.12.08 ist es wieder da. Nicht sehr laut. Andere Geräusche schaffen es ihn zu übertönen und ich kann ihn ignorieren, soweit ich abgelenkt bin. Beim Einschlafen und Abends nehme ich ihn mehr war als am Tag und bekomme schon etwas Panik.
Ich bin wieder zum HNO, weil ich Angst habe einen chronischen Tinnitus zu bekommen. Wieder Antibiotikum (Avelox 400) bekommen und weiter Sinupret, da meine Schleimhäute wieder entzündet und meine Nase vereitert war/ist. Ich habe das Medikament eingenommen und Ohrgeräusche sind weniger geworden aber noch da. Der letzte Tympanoterie-Test viel genauso aus wie der erste. Mehr kann man nicht mehr machen, meinte der Arzt und ich soll CT machen lassen und meine Nase muss operiert werden. Auf Überweisung steht "hyperplastische Pansisusittis"
Meine Frage an Sie, kann es sein, dass die enge Nasenscheidewand, die chronisch entzündeten Nebenhölen diese Unterbelüftung des Ohres verursachen und ich deshalb dieses Pfeif-Geräusch höre? Kann es auch nach der Op und der Behandlung besser werden bzw. verschwinden?
Ich hätte gern eine zweite Meinung.
Vielen Dank im Voraus.
habe rechts eine schiefe und zu enge Nasenscheidewand und chronischen Schnupfen seit Jahren. Bekomme also re.schlechter Luft.HNO, meinte, meine
Nebenhöhlen sind vereitert und im Ohr ist Flüssigkeit, daher die
Ohrgeräusche. Ich bekam Antibiotika, Entzündungen gingen und das Ohrgeräusch auch.
Dann kam dieses Piepen nach einer Woche wieder. Da die Nebenhölen noch entzündet waren bekam ich Prednisolon über zwölf Tage. Pfeifton habe ich für einen Monat nicht mehr gehört. Am 15.12.08 hatte ich Termin beim HNO wegen der Nachsorge, mit dem Ergebnis, dass meine Nase vereitert und NNH angeschwollen waren. Also noch mal Antibiotikum. Der Hörtest war unaffällig. Meine Ohren sind i. O. Tympanometriekurve des re. Ohres war spitz und des linken eher breit und rundlich. Da meinte mein HNO es kommt davon, dass ich zu wenig Luft durch die Nase bekomme und Ohr unterbelüftet ist und deshalb die Geräusche verursacht werden. Über Weihnachten war das Pfeifen auch noch nicht da. Seit dem 30.12.08 ist es wieder da. Nicht sehr laut. Andere Geräusche schaffen es ihn zu übertönen und ich kann ihn ignorieren, soweit ich abgelenkt bin. Beim Einschlafen und Abends nehme ich ihn mehr war als am Tag und bekomme schon etwas Panik.
Ich bin wieder zum HNO, weil ich Angst habe einen chronischen Tinnitus zu bekommen. Wieder Antibiotikum (Avelox 400) bekommen und weiter Sinupret, da meine Schleimhäute wieder entzündet und meine Nase vereitert war/ist. Ich habe das Medikament eingenommen und Ohrgeräusche sind weniger geworden aber noch da. Der letzte Tympanoterie-Test viel genauso aus wie der erste. Mehr kann man nicht mehr machen, meinte der Arzt und ich soll CT machen lassen und meine Nase muss operiert werden. Auf Überweisung steht "hyperplastische Pansisusittis"
Meine Frage an Sie, kann es sein, dass die enge Nasenscheidewand, die chronisch entzündeten Nebenhölen diese Unterbelüftung des Ohres verursachen und ich deshalb dieses Pfeif-Geräusch höre? Kann es auch nach der Op und der Behandlung besser werden bzw. verschwinden?
Ich hätte gern eine zweite Meinung.
Vielen Dank im Voraus.
Kommentar