Am 21.12. bin ich morgens aufgewacht und habe auf diesem Ohr nichts gehört, worauf ich dann in die HNO-Uniklinik ging. Dort wurde mir Vasomatal 16 mg verschreiben. Befund: Hörzsturz.
Im Laufe des Tages besserte sich das Hörvermögen. 2 Tage später daselbe auf dem gleichen Ohr wieder. Ich bin dann wieder in die Uniklinik. Dort wurde ein Hörtest gemacht und der zeigte unterschiedliche Ergebnisse (auf dem Ohr bzw. hinter dem Ohr gemessen). Befund diesmal: Hörsturz oder Morbus Meniere
Mir wurde eine Kortisontherapie verschrieben, die ich allerdings am nächsten Tag nach Rücksprache mit dem HNO Arzt abgebrochen habe, weil ich den ganzen Tag nach Einnahme der Tabletten Durchfall hatte.
Vasomatal hab ich weiterhin eingenommen.
Nun hatte ich Ruhe bis gestern morgen. Wieder bin ich mit einem Brummen und verminderter Hörfähigkeit auf dem rechten Ohr aufgewacht. Beim HNO wurde wieder ein Hörtest gemacht, der sehr ähnlich war wie der vorige.
Eventuell soll jetzt eine 10-tägige Infusion folgen....
Ich bin ein bischen ratlos und hilflos und habe Angst, dass es sich um MM handeln könnte, obwohl ich keinerlei Schwindelanfälle habe.
Vielleicht ist noch wichtig, dass ich Probleme mit meiner HWS habe und deshalb im Herbst zur manuellen Therapie war (Schwindelanfälle und Kopfschmerzen - die nach der Therapie vollständig verschwunden waren. Beim Kernspin war ich auch: unauffällig!
Weiss jemand was?
vielen Dank schon mal im voraus für Antworten!
Kommentar