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hilfe,,,,

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  • hilfe,,,,

    bin heute morgen mit einem wahnsinnigem druck im kopf und dumpfheitsgefühl im rechten ohr aufgewacht,,,,diagnose nach hörtest:starker hörsturz....bekomme jetzt jeden tag infusionen und bin krankgeschrieben worden.solle mir absolute ruhe antun.wie lange kann sowas dauern?kann echt nicht lange krank feiern in meinem job...:-(werde wahnsinnig........:-/


  • Re: hilfe,,,,


    Wenn Du Glück hast, geht es Dir bald wieder gut.
    Schonung ist besser als jede Infusion, glaube es mir. Ich bin trotz Hörsturz in die Arbeit gegangen und deswegen hat es dann gleich 3 Wochen gedauert. Zu der Zeit habe ich mit keiner Besserung gerechnet. Schwindel kam auch noch hinzu.
    Meide Lärm, auch Alltagslärm und nimm Ohrstöpsel.

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    • Re: hilfe,,,,


      na dann hab ich ja noch hoffnung...mein arzt lässt mich partout net arbeiten...keine chance....naja dann hab ich ja wieder hoffnungam schlimmsten ist im moment der schwindel...;-)dank dir für deine antwort

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      • Re: hilfe,,,,


        Wie lange es dauert bis es besser wird ist sehr unterschiedlich. Allerdings muss man nicht unbedingt zu Hause bleiben wenn man einen Hörsturz hat.

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        • Re: hilfe,,,,


          Kommt darauf an, welche Beschwerden man unter dem Hörsturz hat:

          Ich hatte 3 Wochen lang massive Probleme - mit starken Druck auf dem Ohr, zuerst nur ein Ohr, dann nach 2 Wochen auf beiden Ohren, hörte Echostimmen im Ohr. Telefonieren war nur mit dem rechten Ohr möglich, hörte extrem schlecht. Schwindel hatte ich auch.
          Bin trotz allem ins Büro. Wenn ich zurückdenke: Nie wieder.
          Bin in der Mittagspause heim - gleich hingelegt, abends nach der Arbeit hingelegt - bei dem starken Schwindelanfall war zum Glück Sonntag.
          Ich bin mir sicher, wäre ich bei diesen massiven Problemen zu Hause geblieben und hätte mich schonen können, wäre es schneller vorbei gegangen. In der Arbeit gab es sowieso extremen Stress und dann noch, wenn man nicht richtig fit ist.
          Wenn man diesen starken Druck auf den Ohren selbst nicht gehabt hat, kann man sich die Auswirkung nur schlecht vorstellen. Ich war oft drauf und dran, sofort heimzugehen und mich hinzulegen, so schlecht ging es mir und ich bin der Typ, der generell nicht krank in der Arbeit ist.

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