ich habe seit fünf Jahren alle paar Wochen / Monate mit Hörminderungen im Innenohr zu kämpfen. Dazu kommt ein Dröhnen und ab und zu leichter Schwindel. Viermal im Jahr habe ich starken Schwindel und muss mich hinlegen. Dann darf ich mich nicht mehr bewegen und schon gar nicht den Kopf zur Seite legen.
Das Schlimmste sind jedoch die ständigen Hörstörungen mit Druck im Ohr. Oft verschwinden sie im Laufe des Tages, kommen dann aber meistens morgens wieder. Manchmal bleiben sie auch Wochen - danach regeneriert sich mein Gehör komplett. Meistens ist der Tieftonbereich betroffen, ich hatte aber auch schon Hörtests bei denen hohe Frequenzen betroffen waren.
Ich habe eine Wahnsinns-Odyssee von Arztbesuchen hinter mir und bin für jeden Tipp dankbar. Von Hörsturz über Meniere, HWS bis hin zu "Sie sind kerngesund" habe ich alles diagnostiziert bekommen. Oft ist auch das Problem, dass ich, wenn ich gerade beim Arzt bin, gerade beschwerdefrei bin.
Was könnte das noch sein? Bei mir wurde ein leichter Untedruck festgestellt. Kann das auch ein Belüftungsproblem sein? Ich hatte als Kind oft Mittelohrentzündungen und habe ein vernarbtes Trommelfell. Bei den Hörtests wurde immer eine Innenohrschwerhörigkeit festgestellt. Kann denn durch ein Belüftungsproblem auch das Innenohr betroffen sein? Dann würde ja vielleicht ein Paukenröhrchen sinn machen.
Was meinen Sie dazu?
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