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Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörsturz

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  • Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörsturz

    Hallo zusammen,


    hatte einen Hörsturzb auf der linken Seite dieser wurde auch im KH behandeltn aufgrund von Diabetes Typ 1.
    Habe Infusionen bekommen mitr Xylocain 2% Anfangs 10 ml dann dem Ende zu 16 ml. Die Ärzte wollten Anfangs ohne Cortison behandeln doch am 2 Tag wurde alles schlimmer ich hörte doppelt oder wie so ein hallen vom Gefühl her wieder vermehrt Schwindel starke Übelkeit usw., das mit dem doppeklt hören bzw. das es so hallt hab ich teilw. heute noch (31.07. wurde ich vom KH nach 10 tägigem Aufenthalt entlassen) aber hauptsächlich im hohen Tonbereich. :-( Auch die Hörminderung wurde nach der ganzen Behandlung nicht arg viel besser. Was ich auch dazu sagen muss seit Gestern hab ich das Gefühl das wieder alles schlechter geworden ist. Weiß langsam nicht mehr weiter was soll ich nur tun? Es kann doch nicht sein das es anstatt besser schlechter wird? Und der Tinnitus ist bald nicht mehr auszuhalten :-(. Schwindel ist auch ab und zu noch da. Druck auf dem Kopf um das betroffene Ohren herum unwohlsein müde antriebslos Nacken schmerzen (das meiste hab ich aber schon ewig) einfach komisch :-( alles.
    Ja einen Tinnitus hab ich auch so ne Art pfeifen das wurde seitdem auch nicht besser sondern ist so geblieben leicht hatten ich das schon immer.
    Und das schlecht hören habe ich im hohen Ton bereich.
    Infektionen sind ausgeschlossen wurden alles Untersucht.
    Was von den Labor Werten hoch war ist das c. rekt. Protein referenzberich bis 5,0 normal ich lag bei 12,1 erst nachdem ich dann das Cortison bekommen habn wurde es besser und ging sogar in den normal bereich über. Cortison ist ja ein entzündungs hemmer. doch ansonstonten entz. technisch hab ich nichts keine beschwerden gar nichts.
    Was hat das zu bedeuten?
    Dann hat auch noch der Wert MTV (Mittleres Thrombozyten Voloumen) stark abgeweicht der auch jetzt noch hoch ist.
    Was ist das für ein Wert?

    Noch zu mir hab ich ganz vergessen.
    Ich heiße Janine bin 23 Jahre und vom Beruf her arbeite ich im Innendienst und bin den ganzen Tag am Telefon und rede mit Kunden tel. mit Headset und genau das Ohr an dem ich das Ohrpolster habe ist auch betroffen den Beruf übe ich seit 1 Jahr aus. Zuvor war ich in einer anderen Abteilung.
    Was meint Ihr wird sich bei mir AN bestätigen?
    Oder wer hat ähnliche Erfahrungen?
    Bzw. wenn sowas vermutet wird wie oft bestätigt sich das dann?
    Noch was zum Hörsturz hatte keinen Stress denn das passierte im Urlaub und laute Musik oder Geräusche kann es auch nicht sein denn ich war an dem Tag bzw. die Tage Monate zuvor in keiner Diskothek oder etc. und es wurde bestätigt vom Diabetes kann das auch nicht kommen.

    Freue mich sehr auf Antworten.

    LG Janine


  • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörsturz


    Guten Morgen,

    Ich hab in dem Beitrag unter deinem mein Problem geschildert und es verlief sich ähnlich.

    Wir sind nun auch fast in einem Alter, zumindest noch sehr jung. Man rechnet halt in unserem Alter nicht mit einem Tinnitus. Man denkt immer, nur ältere Menschen leiden daran, aber so langsam glaub ich das nicht mehr.

    Ich bin 19 Jahre alt und leide seit 6 Wochen an einem Tinnitus im rechten Ohr. Nach dem ich erstmal zu meinem Hausarzt gegangen bin, bin ich unmittelbar zum HNO. Dort wurde ich dann mit Tabletten und einer Infusionstherapie behandelt. Ich hatte das Gefühl, dass es währen der Infusionstherapie besser wurde. Von daher brach man die nach viermal ab und gab mir erneut Tabletten. Die halfen aber nicht - es wurde nicht besser, geschweige denn es ging ganz weg. Ich ging also wieder zum HNO. Dort bekam ich zu meinem entsetzten die Aussage zu hören, ich bräuchte nicht wiederkommen und ich sollte auf Zeit setzen. Irgendwann geht das schon weg. Ich ging wieder, enttäuscht ohne Tabletten oder einen ernsthaften Rat.

    Da ich noch ziemlich jung bin und ich mich damit nicht abfinden möchte, bin ich zum anderen HNO. Der verschrieb mir wieder Tabletten und meinte, die Infusionstherapie zehnmal durchzuführen und ich müsste jetzt noch geröngt werden. Das sind für mich schon mal ganz andere Töne. Jetzt hoffe ich, dass es dann doch noch mal endlich ein Ende hat.

    Ich denke bei dir auch, dass dein Beruf nun nicht grade sehr sinnvoll ist. Klar, du lebst davon und kannst ihn jetzt nicht einfach aufgeben. Aber das ständige telefonieren bringt sicherlich keine Besserung. Wie sieht dein Alltags aus, denkst du viel daran? Ich mein, stresst du sich selber? Bei mir ist es so, dass ich schon viel dran denke und ich abends auch nicht einschlafen kann, es sei denn ich bin extrem müde.

    Weißt du, wie das mit Diskobesuchen aussieht? Gehst du jetzt an We's noch in Diskos, oder vermeidest du die komplett (momentan zumindest)? Würde mich interessieren...

    Bei mir haben die Ärzte auch Tests gemacht (Hörtest, Röntgen des Schädels usw.) Aber es wurde nie was gefunden, das ist natürlich ein gutes Zeichen. Aber irgendwo muss der Tinnitus ja herkommen.

    Der MTV-Wert sagt mir leider nichts, bei mir hat man das nicht gemacht. Aber ich hoffe, dir trotzdem geholfen zu haben. Vllt. hab ich dich jetzt gestärkt. Ich freu mich zumindest sehr, dass auch noch jemand anders davon betroffen ist.

    Gruß





    Gruß

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    • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörsturz


      Die Wahrscheinlichkeit bei einem Hörsturzpatzienten ein Akustikusneurinom zu finden ist 1:200 - also sehr gering.

      Kommentar


      • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


        Vielen Dank Herr Dr. Suckfüll,

        doch seit Getsern habe ich noch stärkere Beschwerden starker Schwindel der aber nur paar Sekunden anhält dieser kommt auch schon wenn ich meinen Kopf auf die rechte Seite drehe aber nicht nur davon und auch nicht immer aber sehr oft. Dabei fühle ich mich so als würde mich etwas nach links ziehen schwer zu beschreiben und genau auf der linken Seite habe ich ja auch den Hörsturz. Und ich höre auch schlechter wenn ich mit dem betroffenem Ohr tel. hören sich alle Stimmen total komisch an und leiser sowie leise Geräusche kannn ich gar nicht mehr wahr nehmen. Wann hört das alles wieder auf?
        Es kann doch nicht sein das alles schlimmer wird anstatt endlich mal besser? Nun bin ich schon die 3. Woche vom Krankenhaus Zuhause. Wie soll das denn weiter gehen? Muss ich nun wieder ins Krankenhaus um mit Infusionen behandelt zu werden? Was soll ich jetzt tun, oder soll ich abwarten, denn mir rennt auch die Zeit davon denn noch hab ich Urlaub, ab 01.09. würde ich gerne wieder arbeiten gehen.

        Kommentar



        • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


          Hallo Janine,

          wenn Du das Akustikusneurinom ausschließen willst, müsstest Du ein CT evtl. MRT machen lassen. Frag einfach Deinen Arzt.

          Wenn Du jetzt Urlaub hast: Stress Dich nicht so rein wegen dem Hörsturz. Leg Dich öfters hin am Tag und gehe gemütlich draußen spazieren. Versuche abzuschalten.

          Ich weiß, wie Du Dich fühlst. Mir ging es 3 Wochen miserabel. Nimmst Du Betahistin Tabletten? Die habe ich genommen. Sollen auch gegen Schwindel helfen. Frag Deinen Arzt nach Vasomotal 16 mg - sollen auch gegen Schwindel helfen.

          Das mit dem Telefonieren gibt sich sicher wieder. Du musst nur Geduld haben. Ich konnte 3 Wochen lang mit dem linken Ohr nicht telefonieren. Ich hörte extrem schlecht, so dass ich freiwillig mit rechts telefonierte. Die Leute hätte ich an den Stimmen gar nicht erkannt, so verzerrt hörte sich alles an und leise. Leise Geräusche hörte ich auch nicht mehr. Wenn jemand leise mit mir redete, musste ich nachfragen.

          Ob Infusionen wirklich helfen? Ist nicht erwiesen. Du kannst sie Dir auch beim Hausarzt geben lassen. Frag ihn, was er davon hält. Je ungeduldiger Du wirst, umso länger dauert es.
          Ehrlich, ich hatte auch nicht geglaubt, dass es jemals besser wird und dann von einem Tag auf dem anderen - war es vorbei. Und ich habe während dem Hörsturz gearbeitet. Frag nicht, wie. Ich kam mittags und abends heim und musste mich hinlegen.

          Heute habe ich noch öfters ein Dröhnen im linken Ohr, aber das war es.

          Ich wünsche Dir gute Besserung.

          Kommentar


          • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


            Vielen dank für Deine Antwort.
            Medikamente nehme ich derzeit nicht.
            Reinstressen hmmm tu ich mich auch nicht ich versuch mich schon gut zu erholen und habe auch keinen Stress im Moment.
            Ich habe auch schon einen Termin zum MRT hab einen eher bekommen am 27.08 also kommende Woche Mittwoch bin schon gespannt.
            Was ich auch vorhin vergessen habe zu erwähnen mein Tinnitus ist ja sehr laut und zudem Geräusch kam seit paar Tagen noch eins bzw. 2 dazu permanent wie klingeln in versch. sehr hellen Tonlagen und auf einmal grelles Pipsen das dann nach paar Sekunden weg ist aber im Hintergrund ist immer das Geräusch wie schon immer da.
            Hattest Du dann deine Beschwerden nur 3 Wochen dann war alles vorbei?

            Kommentar


            • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


              Ich denke, dass Du lediglich einen normalen Hörsturz hast und beim MRT nichts rauskommt (ist ja auch besser).
              Ich hatte beim Hörsturz ein extrem lautes Knistern. Das Dröhnen habe ich erst danach bekommen. Das Dröhnen habe ich auch heute noch, aber es ist nicht weltbewegend. Damit kann ich leben.
              Es kann allerdings jederzeit wieder kommen. Ich hatte schon 2001 einen Hörsturz und all die Jahre hatte ich zwischendurch immer wieder einen Druck auf dem linken Ohr.
              Vor dem Hörsturz hatte ich das über einen Zeitraum von 3 Monaten (hab es damals nicht so richtig ernst genommen, war unangenehm, aber ich dachte, das vergeht schon). Das war so ab November bis Januar.
              Dieses Klingeln habe ich als leisen Ton auf dem rechten Ohr. Sind auch unterschiedliche Töne.
              Das grelle Piepsen hatte ich erst vor 1 Woche. Ich hatte mich extrem aufgeregt in der Arbeit und dann fing auf einmal dieser schrille laute Ton an im linken Ohr. Hab mir dann gedacht, nicht aufregen - und nach einigen Sekunden war es wieder weg.

              Also, anfällig bin ich nach wie vor. Ich seh es aber wieder gelassener, weil der Druck auf dem Ohr weg ist und dadurch das unangenehme Schwindelgefühl. Ich nehme auch keine Tabletten mehr.

              Nimm allerdings für normale Alltagsgeräusche (mir kamen sie beim Hörsturz extrem laut vor) Ohrstöpsel (Ohropax etc.). Ich denke, dass das mir geholfen hat. Denn ich habe die Ohrstöpsel erst nach 3 Wochen genommen - z.B. morgens beim Fönen etc. und dann ging es aufwärts.
              Habe mir auch ein Buch gekauft, die einen Ohrschutz empfahlen. Darum bin ich darauf gekommen. Das Ohr ist durch den Hörsturz überfordert mit normalen Geräuschen und benötigt Schonung. Ein Zeichen kürzer zu treten. War irgendwie einleuchtend.

              Vielleicht hilft Dir das auch. Hm, kannst Du ja beim MRT sicher zusätzlich zum normalen Kopfhörer nehmen. Denn auch mit Kopfhörer ist das MRT ziemlich laut. Ohrstöpsel aus Wachs fand ich nicht sehr gut. Nimm die normalen Ohrstöpsel.

              Alles Gute - auch für das MRT am 27.08. und melde Dich, was rausgekommen ist.
              Unbewusst kannst Du auch wegen dem MRT nervös sein - merkt man auch an den Ohren - leichter Stress.

              LG - Sabine

              Kommentar



              • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


                Guten Tag Herr Dr. Suckfüll,

                bei mir wurde am 27.08.08 das MRT durchgeführt.
                Um ein AN handelt es sich nicht allerdings um eine Kontrastmittelaufnahme entlang des Nervus Facialis und Nervus Vestibulochlearis im Bereich des Meatus acusticus internus links begleitend etwas vermehrte KM-Aufnhame der linken Cochlea. Anhalt für einen Tumor wurde nicht gefunden.
                Wieder Stationärer Aufenthalt nach 2. Hörsturz ab 28.08.08 - 03.09.08.
                Eine Lombalpunktion wurde ebenfalls durchgeführt da der Verdacht erstmals auf MS gelegt wurde der sich dann nicht bestätigte. Nun liegt der Verdacht auf Herpes Simplex.
                Laborwerte sind leider noch nicht da werde aber trotzdem schon auf Herpes Spimplex behandelt da das ja sehr gefährlich sein kann und bereits bei Verdacht behandelt werden MUSS.
                Bekomme nun Aciclovir 800 mg 5X am Tag alle 4 Stunden eine Woche lang.
                Cortison bekam ich dieses mal die normale Dosis (wegen Diabetes 1. Hösrturz halbe Dosis) das muss ich jetzt noch 2 Tage nehmen und dann absetzen.
                Eine Gehörverbesserung wurde bis jetzt leider nicht erreicht.
                Die Ärzte sagten auch das Ihnen das große Sorgen bereitet mit welchem Zusammenhang auch immer das gemeint war.
                Und auch im vergleich zum 1. Hörsturz ist die Hörminderung um mehr als das doppelte schlechter.
                Heute ist Tag 2 wo ich Aciclovir einnehme.
                Was denken Sie wird mein Hörvermögen wieder besser oder bleibt es so?
                Ich habe auch gefragt wie sie denn feststellen möchten ob die Entzündungen im Gehirn besser geworden sind oder weg sind, laut Ärzte mit Hörtest, dann habe ich auch gefragt , dann wird doch das Hörvermögen auf jeden Fall besser? Dann bekam ich als Antwort das können wir so nicht sagen es kann sein das es so bleibt.
                Was bringen dann die Hörtest um zu sehen ob die Entzündungen weg sind?
                Laut Neurologen war der Befund auch im Kernspin Zufall denn die Fragestellung war ja somit falsch, denn eigentlich schaute man ja nach AN und hatte Zufällig die beiden Nerven entdeckt da diese Nerven in der Gegend sind wo der AN vermutet worden ist, ich frage mich auch was sonst noch im restlichen Gehirn für Nerven betroffen sind von einer Entzündung.
                Was raten Sie mir?
                Sollte man nach bestimmter Zeit nochmal ein Kernspin machen?
                Mach mir schon Sorgen das die Tabletten Dosis vielleicht nicht ausreicht oder ich vielleicht anders behandelt werden muss mit stärkeren Medikamenten oder so? Denn ich merke Null Besserung als vor meinem Klinikaufenthalt am 27.08. das macht mir schon Sorgen.
                Bitte helfen Sie mir.
                Ich möchte so gerne bald wieder fit sein und ganz normal am Alltag teilnehmen können.

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                • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


                  Oder ist das vielleicht nun nur noch eine Sache von Neurologen und hat mit HNO nichts mehr zu tun?

                  janineb1 schrieb:
                  -------------------------------------------------------
                  > Guten Tag Herr Dr. Suckfüll,
                  >
                  > bei mir wurde am 27.08.08 das MRT durchgeführt.
                  > Um ein AN handelt es sich nicht allerdings um eine
                  > Kontrastmittelaufnahme entlang des Nervus Facialis
                  > und Nervus Vestibulochlearis im Bereich des Meatus
                  > acusticus internus links begleitend etwas
                  > vermehrte KM-Aufnhame der linken Cochlea. Anhalt
                  > für einen Tumor wurde nicht gefunden.
                  > Wieder Stationärer Aufenthalt nach 2. Hörsturz ab
                  > 28.08.08 - 03.09.08.
                  > Eine Lombalpunktion wurde ebenfalls durchgeführt
                  > da der Verdacht erstmals auf MS gelegt wurde der
                  > sich dann nicht bestätigte. Nun liegt der Verdacht
                  > auf Herpes Simplex.
                  > Laborwerte sind leider noch nicht da werde aber
                  > trotzdem schon auf Herpes Spimplex behandelt da
                  > das ja sehr gefährlich sein kann und bereits bei
                  > Verdacht behandelt werden MUSS.
                  > Bekomme nun Aciclovir 800 mg 5X am Tag alle 4
                  > Stunden eine Woche lang.
                  > Cortison bekam ich dieses mal die normale Dosis
                  > (wegen Diabetes 1. Hösrturz halbe Dosis) das muss
                  > ich jetzt noch 2 Tage nehmen und dann absetzen.
                  > Eine Gehörverbesserung wurde bis jetzt leider
                  > nicht erreicht.
                  > Die Ärzte sagten auch das Ihnen das große Sorgen
                  > bereitet mit welchem Zusammenhang auch immer das
                  > gemeint war.
                  > Und auch im vergleich zum 1. Hörsturz ist die
                  > Hörminderung um mehr als das doppelte schlechter.
                  > Heute ist Tag 2 wo ich Aciclovir einnehme.
                  > Was denken Sie wird mein Hörvermögen wieder besser
                  > oder bleibt es so?
                  > Ich habe auch gefragt wie sie denn feststellen
                  > möchten ob die Entzündungen im Gehirn besser
                  > geworden sind oder weg sind, laut Ärzte mit
                  > Hörtest, dann habe ich auch gefragt , dann wird
                  > doch das Hörvermögen auf jeden Fall besser? Dann
                  > bekam ich als Antwort das können wir so nicht
                  > sagen es kann sein das es so bleibt.
                  > Was bringen dann die Hörtest um zu sehen ob die
                  > Entzündungen weg sind?
                  > Laut Neurologen war der Befund auch im Kernspin
                  > Zufall denn die Fragestellung war ja somit falsch,
                  > denn eigentlich schaute man ja nach AN und hatte
                  > Zufällig die beiden Nerven entdeckt da diese
                  > Nerven in der Gegend sind wo der AN vermutet
                  > worden ist, ich frage mich auch was sonst noch im
                  > restlichen Gehirn für Nerven betroffen sind von
                  > einer Entzündung.
                  > Was raten Sie mir?
                  > Sollte man nach bestimmter Zeit nochmal ein
                  > Kernspin machen?
                  > Mach mir schon Sorgen das die Tabletten Dosis
                  > vielleicht nicht ausreicht oder ich vielleicht
                  > anders behandelt werden muss mit stärkeren
                  > Medikamenten oder so? Denn ich merke Null
                  > Besserung als vor meinem Klinikaufenthalt am
                  > 27.08. das macht mir schon Sorgen.
                  > Bitte helfen Sie mir.
                  > Ich möchte so gerne bald wieder fit sein und ganz
                  > normal am Alltag teilnehmen können.

                  Kommentar


                  • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


                    Wenn Entzündungen im MRT zu sehen war, ist es für mich mehr eine Neurologensache.
                    MS-Kranke haben i.d. R. keine Hörsturzprobleme.
                    Lass Dir die MRT-Bilder auf CD-Rom mitgeben, dann kann mit einem späterem MRT verglichen werden.
                    Wenn Deine Probleme anhalten, würde ich in ca. 3 Monaten wieder ein MRT machen lassen. Falls es besser wird, erst in späteren Abständen.
                    Es ist schon einmal gut, dass es kein Anzeichen für ein Akustikusneurinom gab.

                    Alles Gute

                    Kommentar



                    • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörsturz


                      Herr Dr. Suckfüll,


                      ich mache mir langsam Sorgen Heute ist der 6. Tag an dem ich Aciclovir einnehme doch bis jetzt hat sich gar nichts verbesser weder das hören noch der Schwindel usw. im Gegenteil ich habe das Gefühl dass das hören sogar noch etwas schlechter geworden ist.
                      Ich mache da immer einen Test indem ich das Handy an das Ohr halte so merke ich dann ob ich was hören kann oder nicht.
                      Ich mach mir sehr große Sorgen.
                      Was meinen Sie wird mein Gehör wieder besser oder nicht?
                      Ich hab auch sehr große Angst wenn das Ohr sich nicht bessert das ich irgendwann mal das selbe Problem mit dem anderen Ohr habe und ich dann gar nichts mehr hören kann.
                      Ich bin langsam echt am Ende und total verzweifelt. Was soll ich denn noch tun?

                      Kommentar


                      • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


                        Sehr geehrter Herr Dr. Suckfüll,


                        leider ist bereits mein Ohr taub :-( sowie auch der Gleichgewichtsnerv dahin.
                        Nun meine Frage was muss ich nun alles machen?
                        Versorgungsamt bezüglich Schwebehindertenausweis informieren, was noch alles?
                        Wieviel Prozent stehen mir zu bei einseitiger Taubheit und Gleichgewichtssinnschaädigung?
                        Wie kann ich mein Gleichgewicht wieder her stellen und wie lange dauert so etwas?
                        Steht mir eine Kur zu?
                        In der ich Übungen machen kann um die wieder zu lernen?
                        Gibt es denn eine Möglichkeit in Form von Cochlea Implantate wieder das Gehör her zu stellen oder macht das kein Sinn da ja der Hörnerv geschädigt ist? Desweiteren wurde ja eine Entzündung am Gesichtsnerv gefunden soll ich da zur Sicherheit einen Neurologen aufsuchen?
                        Bis jetzt hatte ich nur ab zu ein Kribbeln im Geischt das aber nicht lange anhält die Angst ist hald momenten Groß das da auch noch etwas zu Schaden kommt.
                        Auch ist die Angst groß das mein andere Ohr irgendwann ertauben könnte.
                        Wie hoch ist die Chance?
                        Wie kann ich alles vermeiden?
                        Auch wenn ich auf alles anfälliger bin was würden sie mir raten einzunehmen damit mein Körper sich vor solch Entzüdungen schützen kann?
                        Die Angst ist momentan sehr sehr groß denn eine Ursache wurde nicht gefunden und mir wurde gesagt solch eine Entz. ist selten und kann ohne Ursache kommen so wie ein Schnupfen. Und dies kann auch jeder bekommen.
                        Doch wie groß ist die Chance das ich das nochmal bekomme?


                        Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.


                        MIt freundlichen Grüßen

                        Janineb1

                        Kommentar


                        • Re: Verdacht auf Akustikusneurinom nach Hörst


                          Kann mir das vielleicht helfen?

                          Caroverin


                          http://science.orf.at/science/news/103157

                          Kommentar

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