ich war am 30.06.08 bei meinem Hausarzt wegen eines Pfeiftons im Ohr. Die damalige Diagnose lautete Versppannungen im Nackenbereich. Daraufhin wurde ich zweimal gespritzt und wieder nach Hause geschickt.
Da es nicht besser wurde ging am 03.07.08 zum HNO.
Dort wurde mir ein Hochtonhörsturz links diagnostiziert und seitdem mit 10 x Infusionen, Retard 100 und Kortison behandelt.
Das Pfeifen ist nun mittlerweile etwas leiser geworden (von 45DB-35DB), ist aber immer noch links vorhanden. Mein HNO sagt heute, es wäre wohl ein Tinnitus. Kann das sein??? ich dachet ein Hörsturz ist im Verglcieh zum Tinnitus differenziert zu betrachten.
Nun meine Frage. Macht es Sinn sich jetzt noch mit der Help-Aph. behandeln zu lassen? Oder was würden Sie mir raten? (Sauerstoff, Gingko)
Mein HNO spritzt (narkotisiert) jetzt meinen Nackenbereich in der Höffnung auf Besserung.
Kann es sein, dass die Aussagen von meinem Hausarzt zum Teil zutreffend waren, und es unter Umständen auch des Einsatzes ein Ortophäden bedarf? Bitte um Info. Danke im Voraus
MFG
HOKNO
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