hatte vor einem monat die op (tympanoplastik mit Kettenaufbau) und nun vor 2 wochen einen hörsturz und tinnitus.
habe gerade eine infusionstherapie (10 tage stationär) hinter mir, aber bisher ist keine wirkliche besserung eingetreten.
bei der aufnahme im kh wegen dem hörsturz wurde mir gesagt dass ich erneut operiert werde wenn die infusionstherapie nicht nützt, da dann wahrscheinlich die implantate verrutscht sind.
nun heisst es aber, man nimmt an die implantate sind nicht verrutscht, genau sagen könne man es aber nicht da man die implantate nicht sehen kann - auch nicht per CT.
frage:
- wie kann man nun feststellen ob die implantate verrutscht sind oder nicht?
- habe an der nahtstelle aussen ein gefühl als wenn das ohr "eingeschlafen" ist, wurde da ein nerv verletzt?
- weder ist mein hörvermögen wirklich besser geworden, noch hat sich der tinnitus durch die infusionstherapie gebessert - was kann ich noch tun ?
- wie kann ich mein ohr reinigen? habe mir den reinigungsspray "audispray" gekauft, im beipackzettel ist aber vermerkt dass man ihn nicht anwenden soll wenn man eine op hatte.
ich weiss, viele fragen auf einmal
vielleicht können sie mir ja die eine oder andere beantworten.
lg, mel