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  • Was tun?

    Guten Tag,
    vor 3 Wochen hatte ich (36) einen Tieftonhörsturz, der sich nach 4 Tagen Betahistin (kaum Wirkung)verschlimmerte. Nach Infusion mit HAES wurde es rasch besser. Nach Absetzen von HAES (5 Tage) hatte ich nach 2 Tagen morgens wieder Druck und lt. Hörtest einen stärkeren Tieftonhörsturz - es folgte wieder HAES (3 Tage), womit es wieder rasch besser wurde.Da ich gelesen habe, dass es auch oft ohne Behandlung besser werden kann, verzichtete ich auf weitere Behandlung. Seitdem habe ich nun schwankend Probleme mit dem rechten Ohr - Tinitus(ständig), Hall, ab und an leichten Druck und Rauschen, vermindertes Hören aber nicht mehr so schlimm wie bei den Hörstürzen. Da BERA und MRT unauffällig waren, dachte ich es würde auch so in Ordnung kommen. Da es aber immer wieder unangenehm 'dröhnt' - je nach Geräuschkulisse - und es sich ab und an v.a. abends und morgens 'dichter' anfühlt, bin ich mir nicht sicher, ob ich nochmals zum HNO sollte.
    Was meinen Sie? Wielange können durchschnittlich diese Beschwerden bestehen? Sollte zusätzlich etwas abgeklärt werden? Welche 'Vorerkrankungen' spielen eine Rolle?
    Für ihr Meinung wäre ich dankbar!
    Viele Grüße und Danke miracaia


  • Re: Was tun?


    Sie sollten mit dem HNO-Arzt eine länger andauernde Behandlung mit Betahistin diskutieren.

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    • Re: Was tun?


      Danke für die Antwort, die mich allerdings etwas verwirrt.
      Betahistin hatte so gut wie keine Wirkung und Schwindel ist ansich auch nicht vorhanden - war nur am Anfang (eher Schlagseite und Gefühl wie auf einem Boot statt Schwindel). Weshalb dann 'dieses' Mittel? Die 'schwankenden Probleme' (s.o.)bezogen sich auf die Intensität des Ganzen nicht aufs Schwanken ansich...

      Kommentar


      • Re: Was tun?


        Die Vorstellung bei Tieftonhörstürzen ist, dass es ein ähnlicher Vorgang wie beim M. Meniere ist. Das Betahistin wirk eher in dem Sinn, dass weitere Anfälle vermieden werden und sollte daher über einen längeren Zeitraum verwendet werden.

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