Deshalb konsultierte mein Sohn seinen HA, dieser meinte, der Tinnitus käme von den Medikamenten (NW), und setzte die Medikamente daraufhin ab, verordnete aber Neurohexin und Tavor 0,5 (wegen der Angstzustände). Diese wurden immer ausgepräger, auch, weil mein Sohn sich unverstanden und nicht ernstgenommen fühlte. Die Erkältungssymptomatik besserte sich, der Tinnitus blieb und wurde fast unerträglich, hinzu kamen Schwindel und Depressionen. Letztendlich ließ er sich(auf eigenem Wunsch) in eine psychiatr. Klinik einweisen.
Nachdem ich mich über die Möglichkeit eines vorangegangenen Hörsturzes informiert habe, riet ich meinem Sohn, sich umgehend nochmals dem HNO-Arzt vorzustellen, um eine entsprechende Therapie (wie begonnen) weiterzuführen bzw. in diese Richtung zu schauen.
Das Cortison hat er 2 Tg. genommen, das blutverdünnende Med.(?) ca.5 Tg.
Hätte der HNO-Arzt meinen Sohn nicht etwas ausführlicher über einen möglichen Hörsturz a)informieren, b)diagnostizieren müssen, zumal mein Sohn ein ausgesprochener Laie ist? Vom HA ganz zu Schweigen...
Ich weiß, es ist ein bißchen viel, aber es war auch "viel" in letzter Zeit-
Vielen Dank für eine rasche Antwort!
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