Hallo!
Ich habe folgendes Problem: Vor ca. 4 Wochen wurde bei mir der erste TieftonHörsturz diagnostiziert. Nachdem ich am Tag zuvor Hörbeeinträchtigungen hatte, bin ich gleich zum Arzt gegangen. Ich habe dann 7 Tage lang 250 Cortison und Häs bekommen. In diesen Tagen hatte ich aber auch wieder zwei Rückfälle, d.h. Hörverminderungen. Viele Ärzte konnten sich dies nicht erklären und ich hab erstmal weiter Häs bekommen. Mal ging es besser, mal schlechter. Ich bin dann direkt zu einem Professor an der Uniklinik gegangen, um das Ganze nochmal abzuklären. Zu der Zeit gings mir auch wieder besser. BERA und alle anderen Tests waren okay, kein Akustikusneurinom oder Ähnliches. Der dortige Arzt sagte mir dann, dass es sowas, wie ich es habe, gar nicht gäbe und ich solle weitere "Hörstürze" (er wollte sie nicht als solche bezeichnen) vorerst ignorieren. Das hab ich auch gemacht, denn nach ungefähr 7 Tagen kamen wieder die Hörverminderungen. Heute war er nun so, dass ich wieder recht schlimme Probleme hatte; besonders Zuhören bei Geräuschkulisse (zb Vorlesung) fällt mir schwer.
Ich bin 21 Jahre alt und habe eigentlich keinerlei Risikofaktoren (wie zb erhöhte Blutfettwerte oder Ähnliches). Allerdings habe ich mom ziemlichen Stress, welcher ja auch mit Hörsturz assoziiert sein soll, bei welchem es mir aber gerade leider nicht möglich ist, ihn weiter zu reduzieren.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht weiter; mit Beschwerden, die es gar nicht geben soll und die ich weder verhindern noch bessern kann. Bisher hat sich ja alles immer von selbst gebessert, aber ich weiß nicht, ob ich immer darauf vertrauen möchte...
Das ist hier sozusagen meine letzte Hoffnung; vielleicht ist Ihnen ja ein ähnlicher Fall bekannt.
Vielen Dank im voraus,
Shari
Ich habe folgendes Problem: Vor ca. 4 Wochen wurde bei mir der erste TieftonHörsturz diagnostiziert. Nachdem ich am Tag zuvor Hörbeeinträchtigungen hatte, bin ich gleich zum Arzt gegangen. Ich habe dann 7 Tage lang 250 Cortison und Häs bekommen. In diesen Tagen hatte ich aber auch wieder zwei Rückfälle, d.h. Hörverminderungen. Viele Ärzte konnten sich dies nicht erklären und ich hab erstmal weiter Häs bekommen. Mal ging es besser, mal schlechter. Ich bin dann direkt zu einem Professor an der Uniklinik gegangen, um das Ganze nochmal abzuklären. Zu der Zeit gings mir auch wieder besser. BERA und alle anderen Tests waren okay, kein Akustikusneurinom oder Ähnliches. Der dortige Arzt sagte mir dann, dass es sowas, wie ich es habe, gar nicht gäbe und ich solle weitere "Hörstürze" (er wollte sie nicht als solche bezeichnen) vorerst ignorieren. Das hab ich auch gemacht, denn nach ungefähr 7 Tagen kamen wieder die Hörverminderungen. Heute war er nun so, dass ich wieder recht schlimme Probleme hatte; besonders Zuhören bei Geräuschkulisse (zb Vorlesung) fällt mir schwer.
Ich bin 21 Jahre alt und habe eigentlich keinerlei Risikofaktoren (wie zb erhöhte Blutfettwerte oder Ähnliches). Allerdings habe ich mom ziemlichen Stress, welcher ja auch mit Hörsturz assoziiert sein soll, bei welchem es mir aber gerade leider nicht möglich ist, ihn weiter zu reduzieren.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht weiter; mit Beschwerden, die es gar nicht geben soll und die ich weder verhindern noch bessern kann. Bisher hat sich ja alles immer von selbst gebessert, aber ich weiß nicht, ob ich immer darauf vertrauen möchte...
Das ist hier sozusagen meine letzte Hoffnung; vielleicht ist Ihnen ja ein ähnlicher Fall bekannt.
Vielen Dank im voraus,
Shari
