als ich vor 4 wochen das erste mal beim hno arzt war, stellte dieser auf meinem linken ohr einen hörverlust im hochton-bereich fest. ich hatte den arzt aufgesucht, weil ich nach einer relativ starken lärmbelastung, so ein wattegefühl auf dem ohr hatte.
3 arztbesuche und eine behandlung mit einem blutverdünnenden gingo-präparat später, hat sich die (laut hno schon anfangs geringe) senke in der "hörtest-kurve" mittlerweile wieder ganz nach oben geschoben, sodass die linie wieder auf normal-niveau verlaufe.
jetzt meine frage: hat mein gehör trotzdem eine schädigung davon getragen, auch wenn ich wieder normal höre und diese härchen im ohr sich anscheinend wieder regeneriert haben?
wie ist das eigentlich beim menschen? hört man von geburt an auf beiden ohren genau gleich?
ich habe des öfteren immer noch das gefühl, dass meine ohren etwas zu seien und verspüre einen druck, bevorzugt das linke, aber eben auch das rechte (das laut hörtest voll io war).
der hno-arzt meinte, dass keine tubenfunktionsstörung vorliege. kann dieser druck vom lärm kommen?
aber nun zum eigentlich problem (das mich am meisten nervt): ich habe seit ca. 3 wochen fast durchgängig das bedürfnis zu gähnen! es sitz irgendwo von den kieferknochen hoch zu den ohren und veranlasst mich ständig dazu den mund aufzureißen - auch wenn dann nicht jedes mal ein kompletter gähnvorgang folgt (ist ganz komisch). ich kann also mehr oder weniger steuern ob ich gähne...habe halt nur ständig das bedürfnis das zu tun. komisch ist auch, dass ich des öfteren, nachdem ich gegähnt habe ins leere schlucke, sprich es knackt dann in den ohren nicht!?
kann das sein, dass das was mit den ohren zu tun hat? oder ist das irgendwas psychisches weil ich angst habe, dass ich mir die ohren versaut habe?
soweit meine geschichte..ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand dazu äußern würde, mir ein paar fragen beantworten und ratschläge geben könnte.
danke schonmal!!
lg michael
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