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@ Dr. Suckfüll -- H.E.L.P. --

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  • @ Dr. Suckfüll -- H.E.L.P. --

    Sehr geehrter Herr Suckfüll

    besten Dank für Ihre Antwort auf meinen Artikel vom 25.9.() "Wie hoch sind meine Chancen auf besserung wirklich"

    Sie beschreiben da, dass in der Regel eine Besserung nur in den ersten 6 Wochen nach dem Hörsturz einteffen kann.

    Da ich den ersten Hörsturz am 9.9. hatte (danach wurde ich mit Kortison und einer HELP-Apherese behandelt), anschliessend wieder Tieftöne hören konnte freute ich mich schon...

    ... bis zum 24.9. da hate ich wieder einen Komplettausfall, der leider bis heute andauert.
    Sprich: Ich bin komplett taub rechts, was mich verständlicherweise ziemlich "ankekst" mit 30 Jahren (8|)

    Ich möchte nun wirklich alle Berge versetzen um nicht taub zu bleiben! Und mir scheint die Zeit davonzulaufen, da man ja scheinbar nur 6 Wochen was machen kann....

    (Zur Zeit nehme ich Ginko und SODIPRYL)

    Nun meine 3 Herzensfragen:

    --> Muss ich die 6 Wochen vom ersten Hörsturz rechnen, oder vom 2ten, wo zwar eine Verbesserung da war, das Gehör jedoch noch nicht wieder voll intakt war? --> Ist danach wirklich alles "verloren"? (::I)

    --> Würde eine 2te H.E.L.P.-Apherese etwas bringen? (Meine Blutwerte bei der ersten Untersuchung (vor Help) waren wie folgt. Cholest:299mg/dl, HDL-Cholest:50mg/dl, LDL.Cholest. 208mg/dl, Fibrinogen 259mg/dl

    --> Könnten mir allenfalls Infusionen helfen (Habe noch keine erhalten, in der Schweiz scheint dies nicht üblich zu sein)

    Vielen Dank für Ihre Antworten....

    Mit freundlichem Gruss

    Socrates


  • Re: @ Dr. Suckfüll -- H.E.L.P. --


    Die 6 Wochen sind nur ein ungefährer (Erfahrungs)Wert, sie beziehen sich aber auf den 2.ten Hörsturz. Da Sie verhältnismäßig jung sind und das Fibrinogen bei ihnen nicht sehr hoch ist sind Sie kein idealer Kandidat für die Apherese. Sollte Ihre Krankenversicherungen für die Kosten aufkommen könnten Sie es ja immerhin versuchen.

    Kommentar


    • Re: @ Dr. Suckfüll -- H.E.L.P. --


      Dr. Suckfüll, das wundert mich aber nun doch. Das LDL ist mit 300 beim Anfrager erheblich zu hoch. Das LDL wird doch bei der H.e.l.p. Behandlung besonders hervorgehoben.
      Zur Senkung kann man versuchen, das Fett möglichst aus dem Essen verbannen. Seitdem ich kein bewußtes Fett mehr esse, ist mein LDL gesunken.

      Seit wann ist die Help bei den Krankenkassen anerkannt, wie das rechts steht? Oder ist das nur eine Anerkennung von Ihnen?

      "Heparin induziert" ist mir aufgefallen. Induziert heißt doch ins Blut geben, oder? Wenn ich Marcumar nehme, darf aber kein Heparin ins Blut gegeben werden. Würde dann eine Heparin Behandlung überhaupt sinnvoll sein, weil ja das gleichwertige Marcumar dann abgesetzt werden müßte?

      mfg
      Quehl

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