Ich hatte bereits vor einem Jahr einen abgeschwächten Hörsturz, (70% Hörverlust), damals hatte sich das Ohr nach 2 Wochen wieder vollumfänglich erholt.
Am 9. September ist nun das Horrorszenario für mich eingetreten, ich hatte einen Hörsturz mit komplettem Ausfall des rechten Gehörs, begleitet mit Schwindelgefühl.
Ich habe mittlerweile wieder eine Kortison-Behandlung hinter mir, ebenfalls eine HELP-Apherese gemacht (nach der Apherese konnte ich die Tieftöne wieder erkennen, es wurden bei mir zu hohe Cholesterinwerde gemessen, obwohl ich erst 30 Jahre alt und äusserlich überhaupt nicht übergewichtig bin.)
Jedenfalls hat nehme ich nun auch SODIPRYL (Ein Blutverdünner glaub ich, mein HNO-Arzt schwört darauf bei Hörsturz) und Tebofortin (Natürliches Ginko-Extrakt) Weil ich nichts unversucht lassen will habe ich Anfangs sogar mit dem Rauchen aufgehört.
Gestern Abend dachte ich mir nun kannste Dir bestimmt wieder n paar Zigaretten gönnen... und prompt.... heute wache ich auf, und bin wieder komplett taub rechts !!!! :-(
Naja.... ich wüsste gerne, wie die Chancen auf Besserung in meinem Fall etwa aussehen....
bzw. wie lange es bei Euch gedauert hat, bis sich ein Hörsturz allenfalls erholt hat...
Aus medizinischer Sicht: wie lange sich noch Verbesserungen einstellen können, da ich vernommen habe, dass wenn diese "Haarzellen" nicht mit Sauerstoff versorgt werden absterben und sich nicht mehr regenerieren können?
Jetzt schonmal Danke für Eure Antworten ;-)
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