ich schreibe diesen Beitrag, weil ich dringend einen medizinischen Rat und weitere Informationen benötige.
Ich selbst habe seit 14 Tagen Temperatur (37,5 bis 40,9 C°) das schwankt immer. jetzt ist es noch erhöhte Temperatur.
Sonst fing alles sehr harmlos an -> eben wie ein grippaler Infekt. Habe die auch zu Anfangs nicht so ernst genommen und bin weiter in die Arbeit gegangen. Die Erkältung verschlechterte sich immer weiter (Husten, Schnupfen, Lungenentzündung, Nasen-Nebenhöhlenvereiterung und Halsschmerzen). Riechen und schmecken geht bereits seit zehn Tagen nicht mehr. Hatte ebenfalls einen durch Viren verursachten Hörsturz, welcher mir Kortison und Infusionen über eine Woche lang behandelt wurde. Nehme jetzt bereits die vierte Packung Antibiotikum (erst Roxitromycin, dann Cipro 2x und jetzt etwas dass auch auf Pneumokokken wirkt). Das Hören geht besser, der Husten ist noch so stark, dass ich nachts nur erhöht schlafen kann "wenn überhaupt". Aber seit zwei Tagen tut mir die rechte Gesichtshälfte sowie der gesamte Oberkiefer weh. Das verstärkt sich, wenn ich den Kopf nach vorne beuge oder mich bücke. Bin bereits wieder in der Arbeit, denn ich konnte nicht länger als eine Woche zuhause bleiben, denn bei einer neuen Arbeit gibt das sonst Probleme. Fühle micht total schwach, schlapp und mein Kreislauf ist total im Keller. Der Schnupfen "wenn überhaupt etwas herunterkommt" ist immer noch gelb und eitrig.
Wie soll ich mich am besten verhalten, bin auch noch in HNO-ärztlicher Behandlung. Da ist mir auch geagt worden, wenn sich das mit der Kieferhöle nicht regeneriert, müsste man ggf. nochmals operieren. Ich hatte 2002 eine OP (TE, Conch und Septum - OP). Wer kann mir bitte dringend weiterhelfen.
Ist eine erneute OP eigendlich sinnvoll???
Vielen Dank!