Vor 3 1/2 Monaten erlitt ich einen Hörsturz rechts. Nach der klassischen Therapie (Infusionen, Cortison) besserte sich das Hörvermögen nach etwa 3 Wochen für zwei/drei Tage, danach trat eine weitere Verschlechterung ein, die leider bis heute anhält ,inkl Tinnitus.
Ein Besuch beim HNO brachte nun den Ratschlag - Hörgerät.
Meine Frage:
1. Hier in den FAQ´s wird die Meinung vertreten, ein Hörgerät sei
nicht erforderlich, soweit das andere Ohr "aushelfen" kann.
Dieses würde ich auch so sehen, allerdings gibt es Situationen,
bei denen man "einohrig" nicht gut klarkommt.
Was gibt es da für Ratschläge und Erfahrungen.
2. Ist es nach so langer Zeit noch sinnvoll, es mit anderen
Therapien, wie H.E.L.P. zu versuchen (Privatpatient) ?
Die vermutliche Hörsturzursache ist ein HWS .
Danke im voraus !
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